Anker Bank Erfahrungen

Das ist die optimale Power-Bank! Verankerung PowerCore 20100 im Testbetrieb

Nicht umsonst ist Anchor die Nr.1 auf dem Ladegerätmarkt. Viele kleine und zum Teil auch grössere Anbieter gibt es, aber bisher ist es noch niemandem gelungen, in puncto Beladegeschwindigkeit oder Verlässlichkeit vor Anker zu gehen. Das Anker Astro E7 Stromnetz war bisher die absolut Referenzstromnetz. Um so mehr war ich begeistert, als ich las, dass die "nächste Generation" von Anker in den Startlöchern stand.

Dieser nennt sich "Anker PowerCore". Wird Anker seinen Wettbewerbsvorsprung weiter ausbauen können? Für den ersten Versuch habe ich den Anker PowerCore 20100, der, wie der Startname schon sagt, 20100mAh Fassungsvermögen hat und damit das grösste Exemplar der PowerCore-Serie ist. Es gibt neben dem PowerCore 20100 auch zwei Schwestern mit 15600mAh und 10400mAh, die für 23,99? bzw. 15,99? verkauft werden.

Wie gewohnt wird der PowerCore 20100 von Anker in einer beispielhaften Ausführung ausliefert. Darin befinden sich die Stromquelle selbst, eine hochqualitative Tragetasche, ein Micro-USB-Kabel und die übliche Anleitung. Schon auf den ersten Blick ist zu erkennen, dass der PowerCore deutlich kleiner ist als sein Nachfolger, der Astro E7/E6.

Bei Anker wird nicht mehr auf hochglänzend, sondern auf mattes Plastik gesetzt. Tatsächlich sollte ich jetzt anfeuern, weil ich es mit nahezu allen Ankern habe Machtbänke kritisierten immer, wie sensibel die Fläche ist / war. Ja, mein schwarzer Anker Astro E7 wirkt dezent, einige tiefer liegende Schrammen und Berge von feinen Verunreinigungen verdunkeln die tatsächlich wunderschöne Unterlage.

Ich habe auch wunderschönere Machtbänke im Wettbewerb erlebt. Gut, aber der PowerCore wird im täglichen Leben widerstandsfähiger und praktikabler sein. Doch über eines kann man nicht streiten: Die Verarbeitungsqualität und die Spaltdimensionen des PowerCore sind fast vollkommen. An den Ports haben wir zwei USB-Ports als Output und einen Micro-USB-Eingang.

Aber hier wird es interessanter, im Unterschied zu den E4 (und vielen anderen Wettbewerbern), die ebenfalls zwei 2,4A-Ports haben, aber bei gleichzeitigem Einsatz ein Maximum von 2,4A abgeben können, sind beide Anschlüsse mit dem PowerCore 2,4A zur gleichen Zeit und damit 4,8A Maximalleistung leistungsfähig. Damit wird die E6/7 mit drei USB-Ports noch übertroffen, ist aber nur 4A über alle drei Schnittstellen hinweg möglich.

Kurz gesagt, der Anker PowerCore 20100 bietet Spitzenleistungen auf einem Blatt Papiere, so dass auch zwei IP-Pads kein Hindernis darstellen würden. Auf der Seite befinden sich der Netzschalter, das Netzteil stellt sich bei Nichtgebrauch automatisch ab und auf der Rückseite die vier weißen LED's, die über die verbleibende Ladung Auskunft geben.

Zur Aufladung des Akkus steht an der Vorderseite ein 2A Mikro-USB-Anschluss zur Verfügung. Auf lange Sicht würde ich das 2 Ports 20W Chargeger von Anker anregen. Wie ich oft höre, lautet eine Frage: "Ist ein Safe für eine Stromversorgung sicher" und kann es meinem Handy etwas anhaben, wenn es mit einer beladen wird?

Ankers Versprechen sind über 10 Sicherheitsmerkmale, vom herkömmlichen Kurzschlussschutz über den Einsatz eines "Ausgangsstrombegrenzers" bis hin zu einem Temperaturfühler, der vor Übertemperatur schütz. Meiner Meinung nach gibt es derzeit keine sichere Power Bank auf dem Strommarkt! Obwohl ich zugeben muss, dass ich im letzten Jahr etwa 40 Strombänke in meinen Händen hatte und keiner von ihnen irgendwelche Schwierigkeiten machte.

So ja, die Verwendung von Strombänken ist generell unbedenklich, besonders wenn es um höherwertige Geräte wie diese Strombank geht. Andernfalls gab es keine weiteren auffälligen Merkmale am PowerCore. Anker hat bedauerlicherweise auf eine LED-Taschenlampe versäumt. Dann wird es mit einem 1A (oder 2A) USB-Widerstand geladen und die Ausgangsleistung wird mit einem PortaPow Power Monitor Leistungsmesser PortaPow Plus USB + DC Leistungsmesser aufgeladen.

Außerdem prüfe ich die Leistungsbänke auf meinen verschiedenen Geräten, um festzustellen, ob es "Anomalien" gibt. Es ist mir gelungen, 16973mAh aus der Power Bank herauszudrücken, was etwa 84% des von Anker zugesagten Werts ausmacht. Das heißt, dass eine Umwandlung erfolgen muss, die nie mit einem 100%igen Wirkungsgrad arbeitet.

Kurz gesagt, die Leistung aller Leistungsbänke bezeichnet die Leistung der inneren "Batterien" und nicht die der extrahierbaren Leistung. 84% können daher als gut bezeichnet werden, obwohl es Produzenten gibt, die 90%+ erreicht.

Allerdings hat Anker die Ladezeiten verschiedener Geräte im Vergleich zu herkömmlichen Anker-Powerbanken deutlich reduziert. Auch hier zählt der PowerCore. Die PowerCore hat vor allem für Android-Smartphones ausgezeichnete Ergebnisse erzielt. Mit exzellent meine ich die besten Ergebnisse nur auf meinem iphone 6+, eine andere Strombank war besser.

Korrigieren Sie den Anker Astro E7 der vorherigen oberen Leistungsbank. Nichtsdestotrotz ist der Anker PowerCore 20100 zusammen mit dem Astro E7 die am schnellsten verfügbare Power-Bank auf dem deutschsprachigen Raum! Sind die Anker PowerCore 20100 die besten Power Bank auf dem Minenmarkt? Ja, es gibt derzeit keine leistungsfähigere und wahrscheinlich auch keine mehr.

Deshalb ist der Anker PowerCore eine sehr gute Entscheidung, besonders wenn Sie sich keine Sorgen machen müssen, dass "jetzt, da der Anker PowerCore XYZ die besten Leistungen auf meinem Handy liefert", wird der Anker PowerCore höchstwahrscheinlich die besten Leistungen erbringen. Der Anker ist schlichtweg eine gute und zuverlässige Entscheidung und mit dem PowerCore können Sie sich darauf verlassen, dass es im Moment nichts Neues oder Schöneres gibt.

Aber auch der Anker Astro E7 oder E6 könnte eine gute Wahl sein, besonders wenn Sie von den drei USB-Ports und der größeren Speicherkapazität des Geräts mitkommen. Technisch gesehen sind die beiden in etwa gleichwertig mit dem PowerCore.