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Wenn Sie wissen wollen, wie die ankerbrotische Fabrik vor einigen Jahren ausgesehen hat, müssen Sie nur in ihr altes Getreidesilo blicken. "Es gibt nicht viel zu sehen", sagt Walter Ashmus, als er die Türe öffnet. Im Jahr 2006 übernahm der heute 64jährige Immobilienträger Akus mit einem Architektur- und Technikerteam große Teilbereiche der traditionsreichen Ankerprotfabrik.
Mit Ausnahme des Silos sind die Backsteinfassaden der Produktion jetzt poliert. Ihr moderner Arbeitsplatz war seit fast einem Jahrzehnt die seit 1891 grösste Brotbackwarenfabrik Europas In der Zeit nach dem Krieg galt die Opel-Blitztransporter mit dem Anker-Logo von Opel als das Aushängeschild Wiens. Zu Beginn der 2000er Jahre musste Anker schliesslich etwa die Hälfe seines Landes an die Ufer abtrennen.
Der zweite Teil der Fabrik blieb bei Anker - dort, gleich daneben, wird noch heute Gebäck hergestellt - aber das Los der abgetretenen alten Industriestandorte erschien verschlossen. "Das Abrissbuch in der Hand", sagt er, wurde ihm die Baustelle geboten. Aber auch das Konzept von Akus macht etwas Besonderes aus: In Wien werden in der Regel grössere Stadtentwicklungsinitiativen von der Kommune initiiert.
Sie erfordert "eine strenge Selbstkontrolle", sagt Asmus. "So ist das Mitarbeiterteam von Asmus auf der Suche nach einem Kaufinteressenten für eine ältere Maschinenbauhalle - vorausgesetzt, der zukünftige Eigentümer nutzt auch die Fläche vor der neuen Produktionshalle, zum Beispiel in Gestalt eines Cafe oder Bistro mit Pubgarten. Mit 2200 qm betreten Asmus die so genannte Expedit Hall, die mit 2200 qm die grösste auf dem Areal ist.
"Dieser Sandwich-Boden sorgt für eine hervorragende Akustik", sagt Asmus. Das Werk wird wieder zum Platz im Grünen, das weiß man. Der Initiator des Prozesses, Asmus, startete vor über drei Dekaden als gewöhnlicher Bauträger in Wien: Er hat nach Gebäuden gesucht, diese saniert und wieder verkauft. "â??Es gibt eine schöpferische Kundschaft, die sich sehr fÃ?r solche Objekte interessiertâ??, sagt Asmus, "wegen der groÃ?en FlÃ?chen, die sie ungehindert auslegen kann.
Nach dem sechsten Gebäude folgt Asmus' erste Produktionsstätte, die Metlinger Stöllwerkfabrik. Endlich kam er auf die ankerbrotische Firma, deren Entwicklung unsicher war. Lediglich einige wenige, die am Morgen vor Anker einen Weckruf einkaufen, vermuten: Sie laufen praktisch auf historischem Untergrund. Früher war die Ankerprotfabrik in Enschede eine der grössten ihrer Klasse in Europa; die Pferdefuhrwerke, die das Gebäck in die Innenstadt gebracht haben, hatten den Stadtrechten.
Tatsächlich sprechen Ayþe Kurtaran** flüssiges Deutschland. In manchen Fällen ist es für den Verbraucher jedoch einfacher, in seiner eigenen Sprache zu sprechen, sagt sie. Wenn zum Beispiel ein älterer Mann, auf deutsch verunsichert, auf Türkisch fragt, was er mit Zuckerkrankheit oder Nussallergien zu sich nehmen soll. Kurtarian ertönt auf Türkisch, aber ihr Niederlassungsleiter räumt ihm mit Unmut die Kehle auf.
"Sie kennen die Regel: Türkisch darf nicht mit Gästen sprechen". Kurtaran, die aus beruflichen Gründen ihren eigenen Nicknamen nicht in der Tageszeitung vorlesen will, ist in einer Niederlassung der Backstube Mann in einem Viertel mit vielen Zuwanderern tätig. Ein Sprachreglement verbietet es männlichen Mitarbeitern, mit Käufern Türkisch und serbisch-kroatisch zu kommunizieren.
"â??Das wird uns gesagt, wenn wir eingestellt werden und spÃ?ter in Trainingseinheitenâ??, sagt Kurtaran. "Andernfalls werden sich altgediente Östereicher beschweren", sagen sie." Diese Regelung gilt nicht nur für Männer. Auch die türkischen Ströck- und serbischen Anker-Mitarbeiter rückmelden sie für ihre Einzelhandelsketten an den Schmetterling. Mann, Ströck und Anker arbeiten ansonsten gegen Diskriminierungen und für das Miteinander der ethnischen Gruppen.
Das Wandermagazin mit dem Titel Beiber ist in den Anker-Niederlassungen erhältlich. Unter dem Motto "Grenzenloses Brotvergnügen" bewirbt sich Ströck und verbreitet gerne das "Zusammenleben" in seinen Zweigen, wo Menschen aus 38 Ländern mitarbeiten. "Sie beraubt die Menschen ihres Selbstvertrauens und zeigt, dass ihre Worte nichts nützen", sagt der in Kurdisch geborene Sozialleiter Ali Gedik, der mit tuerkischen Teenagern auftritt.
Der Sprachwissenschaftler Rudolf de Cillia von der Universität Wien bezeichnet die Regelung auch als "respektlos und linguistisch diskriminierend". Welche Meinung haben die Backstuben Anker, Ströck und Mann selbst? Die Ströck leugnet es genau wie der Mensch. "Das ist ein Missverständnis", sagt Ströcks Sprecher: "Natürlich kann man mit den Gästen Türkisch reden, so wie man Italiener kann.
"Die Ströcker Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sollten keine Fremdsprachen miteinander reden, wenn die Kundinnen und -kundinnen neben ihnen stehen", sagte er. Weitere Details würde er dem Schmetterling jedoch nur unter der Voraussetzung erklären, dass er die wirkliche Person der Angestellten Ayse Kurtaran erfährt, um dieses Mißverständnis " zu klären ". Nur Ankers Pressesprecherin gibt zu, dass die Beschäftigten im Gespräch mit unseren Kundinnen für die deutsche Landessprache "angehalten" werden.
Allerdings ist die Richtlinie "eher eine empfehlenswerte als eine verordnende Maßnahme", und es besteht keine Gefahr von Strafen, wenn man z.B. jemandem auf Türkisch geantwortet hat. Ayþe Kurtaran von der Brackerei Mann hat erlernt, mit der Siedlung auf ihre Art zu sein. Aber ich spreche Türkisch, wann immer es mir passt.
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