Autofinanzierung für Firmen

die Ausgangssituation

Egal, ob Sie neue Geschäftsbereiche erschließen, die Kapazität erhöhen, Ihre Geschäftsimmobilie erweitern, in Ersatz investieren oder Ihre Risiken absichern wollen - wir helfen Ihnen, die für Ihre Vorhaben beste Finanzlösung zu entwickeln. Vertrauensverhältnis, eine aufgeschlossene Unternehmenskommunikation, eine gute Finanzlage und vielversprechende Zukunftsperspektiven sind unsere Voraussetzung für die Kreditvergabe an Ihr Haus. Detaillierte Informationen zu Bedingungen, Abschreibungen und weiteren Details gibt Ihnen Ihr Firmenkundenbetreuer gern wieder.

Die Verzinsung von Unternehmenskrediten und Finanzierungen wird prinzipiell nach Ihren individuellen Bedürfnissen bestimmt. Im ersten Schritt wird der Finanzbedarf für Ihre Businesspläne ermittelt. Darüber hinaus muss Ihr Projekt mit der langfristigen Konzernplanung koordiniert werden. Was sind die Einsatzmöglichkeiten für mein Projekt? Inwiefern fügt sich mein Projekt in die Konzernplanung ein? Was bedeutet es, wenn ich meinen Tarif einnehme?

Für den Zahlungsverkehr stellen wir Ihnen unser Firmenkonto, das Kapitalzahlungskonto, das Mietkonto, die Maestro-Karte und diverse Karten zur Verfügung. Berücksichtigt auch Verbände und Kundengelder.

Milliarden-Leasingmarkt

Aus diesem Grund entscheiden sich viele Unternehmenschefs für das Leasinggeschäft als Alternative zum herkömmlichen Bankdarlehen. Hier wird ständig in Ersatzteile, aber auch in den Ausbau unserer Werke investiert", erläutert Horst Straub, Einkaufsleiter der Unternehmensgruppe. Für den Bausektor stehen System-Produkte wie Nassputz, Farben und Lacke, Wärmedämm-Verbundsysteme, Estrich- und Fußbodensysteme zur Verfügung. Die Vorteile gegenüber dem Ankauf durch die Fremdkapitalfinanzierung liegen auf der Hand: Zum einen wird weniger Geld in das Sachanlagevermögen gesteckt und damit die Liquiditätssituation des Unternehmens gesteigert.

Zweitens hat diese Finanzierungsform keinen Einfluss auf die Unternehmensbilanz. Jährlich schliessen die deutschen Unternehmen fast 1,5 Mio. neue Mietverträge ab - rund 85 prozentig kommen aus dem Mittelstand. Thomas Rebentisch, Head of Sales Management and Marketingbereich South der Southleasing für die südliche Seite, stellt aktuell eine zunehmende Bedarfssituation fest: "Unternehmen setzen wieder auf Investitionen und haben daher einen entsprechend hohen mittel- bis langfristigen Finanzierungsbedarf.

Für die Unternehmenschefs ist es jedoch von entscheidender Bedeutung, die Kontrakte nach ihren Wünschen zu entwerfen (siehe Checkliste). Grund genug für Entrepreneure, sich einen Eindruck von den Formularen (siehe "Leasingvarianten") und den neuesten Erkenntnissen zu verschaff. Die Finanziers schließen einen Einkaufsvertrag mit dem Produzenten des Gegenstands. Danach verpachtet sie den Leasinggegenstand an das Unternehmen und stellt über ihre Energiespar- und Umweltschutzprogramme die Umfinanzierung der KfW sicher.

"Wir können so den Unternehmen vorteilhafte Rahmenbedingungen anbieten und die Vorzüge der außerbilanziellen Leasingfinanzierung mit den vorteilhaften Finanzierungsbedingungen der KfW verbinden", so Rebentisch. Anschließend prüft er die Bedingungen, unter denen er das Leasingobjekt mieten kann und erhält von einer Leasing-Gesellschaft ein Angebot. Grundsätzlich haben Unternehmen die Möglichkeit, einen Leasinggeschäft mit einem Kreditunternehmen, einer Leasing-Gesellschaft oder einem Händler oder Produzenten zu schließen.

Für die Bedingungen gilt: Die Vertragsdauer und die Qualität der Immobilie wirken sich je auf die Summe der Tranchen aus. "Der Leasingaufwand im Verhältnis zum Kredit ist für uns in etwa vergleichbar", sagt Straub. Die Konzernbilanz ist jedoch durch das Leasinggeschäft nicht beeinflusst. Für Unternehmen steht dazu das besondere Sale-and-Lease-Back-Modell zur Verfügung:

Die Eigenkapitalerhöhung des Unternehmens erfolgt auf einen Streich mit dem erwirtschafteten Gegenwert. Erst ab einem Marktwert der Immobilie von mind. 2,5 Mio. EUR ist das Konzept aussagekräftig, da für die Administration und Umsetzung des Vertrages mit hohen fixen Kosten verbunden sind. In der Folge erwirbt das Unternehmen die Geräte oft zum Selbstkostenpreis. Kluge Entrepreneure überprüfen die Einzelheiten im Voraus - und führen Verhandlungen mit ihrer Leasing-Gesellschaft.

Die Unternehmerin oder der Gründer sollte den effektiven Zinssatz der Finanzierungen berechnen - und mehrere Offerten gegenüberstellen. Unternehmen nehmen im besten Fall Kontakt zu Herstellern, auf. Produzent: Kluge Entrepreneure nehmen zunächst Kontakt mit dem Produzenten auf und stimmen die Details des Kaufvertrages im Voraus ab. Damit haben sie sofort ein Übernahmeangebot in der Tasche, aus dem sich die exakten Daten des Objekts ergaben.

Außerdem wird herausgefunden, ob der Vermieter mit dem Produzenten möglicherweise verkürzte Garantiezeiten vereinbaren konnte - zum Schaden des Mieters. Hierbei ist zu beachten, z.B. bei Firmenfahrzeugen. Kluge Entrepreneurs denken im Voraus darüber nach, wie sie die Immobilie nutzen wollen. Wenden Sie sich im Zweifelsfall rechtzeitig an den Provider und passen Sie den Auftrag an. Lebensdauer: Die Vertragsdauer sollte die Nutzungdauer nicht überschreiten - sonst bezahlt das Unternehmen die Teilzahlungen weiter, auch wenn die Immobilie keinen Mehrwert mehr bringt.

Dabei ist zwischen der unkündbaren Grundmietzeit von 40 bis 90 v. H. der Abschreibungen zu differenzieren, wenn der Vermieter den Vermögenswert in der Bilanz ansetzt und der vereinbarten nutzungsabhängigen Zeitdauer. Die Unternehmerin sollte die Einzelheiten ihres Vertrages sorgfältig durchgehen. Auf jeden Falle sollte der Unternehmensleiter vor Vertragsschluss die Steueraspekte mit einem versierten Unternehmensberater besprechen. Wenn Sie z.B. den Beteiligungsabzugsbetrag verwenden, müssen Sie ihn später im Leasingprozess stornieren, um Ihren Gewinn zu steigern.

Die Bilanzierung des Objekts erfolgt durch den Mieter. Operating Leasing: Wenn das Betriebsobjekt nur für einen kurzen Zeitraum für betriebliche Zwecke verwendet werden soll, kann diese Option sinnvoll sein - insbesondere, wenn die Anlage nur für bis zu 40 v. H. ihrer normalen Lebensdauer verwendet wird. Die Unternehmerin vermietet das Haus zurück. Teilabschreibung: Die Leasing-Raten umfassen nur einen Teil der Anschaffungs- und Produktionskosten des Vermieters.

Die Immobilie wird am Ende der Nutzungsdauer an einen Dritten veräußert. Volle Amortisation: Die Leasing-Raten umfassen alle während der Nutzungsdauer anfallenden Aufwendungen - Kaufpreis, Finanzierungs- und Anschaffungsnebenkosten. Die Unternehmerin kann die Ware später erwerben, zurücksenden oder den Kaufvertrag ausdehnen.