Auxmoney Einloggen

Hilfsmittelbericht #6 von Schneider. ...

Zu Beginn des Jahres 2016 habe ich zum ersten Mal in Auxmoney angelegt, auf der Suche nach diversen Finanzanlagen und nach gründlicher Recherchierun. Nach der Eröffnung meines Investmentkontos entschied ich mich, automatisch Beträge von je 25 zu tätigen. Aus diesem Grund habe ich mich nach etwa 6 Monate für die Projekte mit geringem Risiko durchgesetzt.

Die Schäden waren hier klein, aber auch die Erlöse. Weil ich die Verlagsplattform als Finanzinvestition sehe, habe ich noch keine Gewinnausschüttung erhalten, sondern sie automatisiert wieder angelegt. Um meine Investition zu überwachen, kann ich mich in den Investorenbereich einloggen und meine Investments nachvollziehen. Tatsächlich möchte ich so wenig Zeit wie möglich in diese Sache einbringen.

Ich habe in meinen mehr als 20 Monate als Investor einige wenige Aufträge verloren oder als "gescheitert" markiert, aber bisher hatte ich keine Probleme. Ich kann nichts als besonders Positives bezeichnen, außer vielleicht die Feststellung, dass ich auf jeden Falle mehr Ertrag habe, als ich bei der Leistungsbilanz gehabt hätte.

Andererseits könnte ich auch behaupten, dass meine Aktieninvestments eine etwas höhere Verzinsung bringen. Wie immer muss man sein Kapital richtig ausschütten, denn alles in ein bestimmtes Erzeugnis zu stecken, wäre aus meiner Perspektive nicht richtig.

Leitfaden zur Steuerberechnung von P2P-Darlehen (Investitionen)

Nicht nur, weil die Pflanze so simpel und nachvollziehbar ist, sondern auch, weil man dadurch einen hohen Nettoertrag erwirtschaften kann. Das Besteuerungssystem ist genauso simpel wie das P2P-Kreditsystem. Einnahmen aus der Gewährung von P2P-Darlehen (privat zu privat) sind dem Überschusseinkommen zuzurechnen. Konkret sind dies die Kapitalerträge nach § 20 EStG.

Das Einkommen ist auf P2P-Darlehen zu versteuern, in diesem Falle sind es die Zinszahlungen. Abhängig von der jeweiligen Handelsplattform gibt es verschiedene Interessengruppen und deren Ausprägungen. Das zu versteuernde Einkommen umfasst in der Regel Zinserträge, Zahlungsverzugszinsen, Strafzinsen, Rückkaufszinsen, Zahlungsverzugszinsen, Gebühren und vorzeitige Tilgungszinsen. Steuerprinzip: Die Rückzahlung eines Kredits, ob P2P oder Bankkredit, stellt in keinem Falle eine Einnahme oder Ausgabe dar.

Muss das Einkommen deklariert werden? Erträge aus P2P-Darlehen müssen deklariert werden. Denn die Erträge unterliegen noch nicht der Kapitalertragssteuer oder wurden nicht zurückgehalten. Anders als bei Kreditinstituten und Unternehmen sind die Kreditgeber von P2P-Darlehen nicht zur Einbehaltung und Zahlung der Kapitalertragssteuer ermächtigt. Für P2P-Darlehen gelten die gleichen Bedingungen wie für sonstige Erträge aus dem Anlagevermögen.

Das Einkommen ist erst ab dem Zeitpunkt der Überschreitung der Sparpauschale aufzubringen. Selbst wenn der Zuschuss nicht überzogen wird, muss das Einkommen angegeben werden. Dies bedeutet, dass bei Verlusten aus P2P-Darlehen diese nicht als Aufwand angerechnet oder in Abzug gebracht werden dürfen. Lediglich eine Investition über eine Holdinggesellschaft oder ein Einzelfirma wäre möglich.

Der Zins für die Investition in P2P-Darlehen muss in Anhang KAP (Zeile 14 oder 15) angegeben werden. Es ist jedoch von Bedeutung, dass alle Zinsarten ohne Rückzahlung erfasst werden. Woher kommt die Zinsabrechnung? Auxmoney ist der einzigste Provider, den ich kenne, der eine steuerliche Bescheinigung ausstellen kann. Dieser kann angefordert und von der Seite Auxmoney geladen werden.

Zinserträge werden in Linie 14 des Anhangs KAP eingetragen. Wählen Sie den Zeitabschnitt 01.01. - 31.12.... aus. Zinserträge werden in Linie 15 des Anhangs KAP eingetragen. Mit TWINO wird es Ihnen leicht gemacht, Sie müssen nur den Zeitabschnitt 01.01. bis 31.12. auswählen und unter "Kontoarten" "Zinsen" wählen.

Zinserträge werden in Linie 15 des Anhangs KAP eingetragen. Mit Bondora: Viventor: Um die richtige Information von der Firma zu bekommen, müssen Sie sich auch anmelden. Wählen Sie den Zeitabschnitt 01.01. - 31.12. und ermitteln Sie die Gesamtsummen. Nachdem Sie Ihre Gesamtzahlen erstellt haben, geben Sie diese in die KAP-Einrichtung ein.