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Bankwarnstreik in Berlin: Berlinische Sparanstalt schließt jede zweite Niederlassung.
Jede zweite Sparkassenfiliale in Berlin schloss am vergangenen Wochenende wegen eines Streiks der Bankmitarbeiter. In Berlin und Brandenburg hatte die Union Verdi rund 8.000 Bankmitarbeiterinnen und Bankmitarbeiter unterschiedlicher Finanzinstitute zu Warnstreiks während des ganzen Tages auferlegt. Rund 750 Menschen haben nach Verdis Schätzungen an einer Rallye am Berliner Breitschildplatz teilgenommen. "Alles in allem gab es aber wesentlich mehr Streiks", sagte Sebastian Orthmann von Verdi Berlin.
Laut dem Verband der Private Banking-Arbeitgeber (AVG Banken) waren die Gesamtauswirkungen für die Kundschaft beherrschbar. Davon waren in Berlin unter anderem Commerzbank, Deutsche Bank, Berlinische Bank, Investitionsbank Berlin und Targo-Bank mit dabei. Eine Commerzbank-Sprecherin in Berlin unterstrich, dass es nur wenige Einflüsse auf die Kundschaft gibt.
Drei der rund 60 Niederlassungen mussten jedoch am vergangenen Wochenende stillgelegt werden. In Brandenburg waren die Niederlassungen alle offen gehalten worden. Fuer die Kundschaft der Investmentbank des Land Brandenburg gab es nach Ansicht eines Kommentars keine Beschraenkungen. Am vergangenen Donnerstag hatte Verdi an mehreren Tagen im Monat Mai in mehreren Staedten zu landesweiten Streiks aufgefordert.
Unter anderem will Verdi mit einer Frist von zwölf Kalendermonaten, mehr Ferien, kürzeren Arbeitstagen und einem bindenden Weiterbildungsanspruch sechs Prozentpunkte mehr ausgeben.
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Aus den Bewerbungen wählt er seine künftigen Doppelstudenten aus und schließt mit ihnen einen Ausbildungsvertrag ab. Frühzeitig bewerben: Viele Firmen wickeln die Aufnahmeverfahren für duale Studenten mehr als ein Jahr vor Beginn des Studiums ab.
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