Bank of Scotland Auszahlung

Auszahlung durch die Bank of Scotland

Banks: Leiter der Royal Bank of Scotland verzichten auf Boni - Wirtschaftlichkeit Der Leiter der nationalisierten British Royal Bank of Scotland (RBS) gibt auf seinen höchst kontroversen Bonussatz von knapp einer Mio. Pounds (entspricht 1,4 Mio. Franken) auf. Das hat die Bank am vergangenen Wochenende erklärt. Die RBS hat letzte Handelswoche beschlossen, dem Unternehmen 3,6 Mio.

Stück zu gewähren. Das entspricht nach dem Wechselkurs vom Freitag Abend 998'640 Pfund Sterling (rund 1,4 Mio. Franken), den er neben seinem jährlichen Gehalt von 1,2 Mio. Pfund Sterling (1,7 Mio. Franken) erhält.

Sie habe angekuendigt, eine parlamentarische Abstimmung zu verlangen, in der Hester zum Zahlungsverzicht auffordert wird. Seither hält der Steuerpflichtige 82% des Finanzinstituts. Bundesfinanzminister George Osborne begrüßte die von Hester am Sonntagabend getroffene Absichtserklärung.

Crash des Tages: Royal Bank of Scotland (RBS)

Wie sieht die Bank die Durchsuchungen ihrer Geschäftsräume am vergangenen Donnerstag bzw. Mittwoch aus? Damit ist die Grundbotschaft der Bank eindeutig. Beinahe witzig ist der Tipp der Bank, dass der derzeitige Überfall nichts mit dem Skandal um die Domäne hat.

Diese sind mit den so genannten "Offshore Leaks" und Panama Papers verbunden. Die Untersuchung bezieht sich auf den Untersuchungszeitraum 2013 bis 2018. Die Büros des Vorstands sind auch in den betreuten Räumlichkeiten enthalten.

Zu den Beklagten gehören nicht die derzeitigen und ehemaligen Mitglieder des Vorstands der Deutsche Bank AG. Diese Untersuchungen beziehen sich nicht auf die Estnische Bank von Dansk.

Das Unternehmen arbeitet intensiv zusammen. Die von den Untersuchungsbehörden an die DK gerichteten Aufforderungen werden bedingungslos erfüllt. "Der juristische Direktor der Dt. Bank, Karl von Rohr, sagt: "Wir werden die Untersuchungen natürlich weiterhin tatkräftig begleiten und vertrauensvoll mit den zuständigen Stellen zusammenarbeiten."

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