Auch bei Betrachtung des Haushaltseinkommens der Interviewten ergeben sich spannende Zusammenhänge: Mit einem höheren Gehalt steigt die Einsatzbereitschaft für Carsharing.
Auffallend ist auch, dass private Haushalten mit einem niedrigeren Gehalt (750 bis 1.500 Euro) in der Regel weniger gut über Carsharing-Angebote aufklären: Sie sind nicht so gut informiert: 21,8 Prozentpunkte gaben an, dass sie das Prinzip nicht kannten. Auch bei Haushalten mit und ohne Kinder zeigt sich eine andere Einstellung zum Carsharing.
Lediglich 8,6 Prozentpunkte der kinderlosen Familien haben die gemeinsame Nutzung von Fahrzeugen bereits erprobt; bei den kinderreichen Familien ist der Anteil nahezu verdoppelt (16,1 Prozentpunkte). Im Grunde können sich 23,5 Prozentpunkte der Pkw-Fahrer in Deutschland gut vorstellten, in Zukunft kein eigenes Auto mehr zu haben und auf Carsharing-Dienste umzustellen.
Der wichtigste von 14,2 Prozentpunkten genannte Beweggrund war der Umweltaspekt; weitere 9,3 Prozentpunkte glauben, dass Carsharing wirksam dazu beitragen kann, Finanzierungs- und Instandhaltungskosten für das eigene Fahrzeug zu ersparen. Allerdings sind Carsharing-Angebote für die Mehrheit der Automobilisten (66,2 Prozent) keine echte Option zum Besitz eines Autos.
Bemerkenswerte Unterschiede: Jeder vierte 18-29-Jährige (25,5 Prozent) wäre gewillt, nur Carsharing-Dienste zu in Anspruch zu nehmen, weil er sie für umweltverträglicher erachtet. Nur 7,6 Prozentpunkte der Älteren (60-65 Jahre) befürworten diese Haltung; vielmehr befürchten sie, dass ihre Beweglichkeit durch die gemeinsame Nutzung von Fahrzeugen viel zu stark beeinträchtigt sein wird (57,6 Prozent).
Beispielsweise hält jeder Zehnte (11,4 Prozent) die Ausgaben für die gemeinsame Nutzung von Fahrzeugen für zu hoch. Knapp ebenso viele (9,3 Prozent) erachten Carsharing als überflüssig und bezweifeln die umweltfreundliche Wirkung dieses Themas. Im Rahmen der repräsentativen Bevölkerungsbefragung der Bank of Scotland hat die Emittentenvereinigung für Erhebungsprojekte im Rahmen der Zusammenarbeit im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen der Bank of Scotland und der OMNIA (OmniQuest Association for Survey Projects) im Berichtszeitraum eine repräsentative Bevölkerungsbefragung durchlaufen.
Das 1695 gegründete Bank of Scotland verfügt über mehr als 300 Jahre Berufserfahrung und ist die traditionsreichste Bank Schottlands. The Bank of Scotland ist in Deutschland als reines Online-Banking tätig und hat ihren Hauptsitz in Berlin, wo rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Interessen der Kundschaft wahrnehmen. Die Produktpalette der Bank reicht von Autokrediten über Ratendarlehen bis hin zu Tagesgeldern.
Nähere Angaben zu den Dienstleistungen der Bank of Scotland unter https://www.bankofscotland.de.
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