Bankgebühren

Bankgebühren: Massive Steigerung seit 2010

Die schweizerischen Finanzinstitute setzen seit der Wirtschaftskrise mit rhetorischer Mitteln den Klienten in den Mittelpunkt ihrer Tätigkeit. Dies hat sich auch in einer enormen Gebührenerhöhung niedergeschlagen. Seit 2010 sind die Konto- und Verwahrungsgebühren der schweizerischen Kreditinstitute um 27 zulegen. In der Tageszeitung wird z. B. die Kantonsbank Schwyz erwähnt: "Das Haus benötigt eine Frist von drei Wochen, wenn Sie mehr als 20'000 Francs abrechnen wollen.

Diese können bis zu 100 CHF für Säule 3a-Konten bei einigen Kreditinstituten betragen. UBS, Rayffeisen, Zürcher Kantonsbank oder Postfinance berechnen CHF 100 pro Stück für die Lieferung an eine andere Institution. Die schweizerische Preisüberwacherin Stefan Meierhans hat gegen diese Honorare bisher erfolglos vorzugehen. Er sei der Ansicht, dass diese Vorgehensweise gegen das 2012 strengere Recht gegen den unfairen Wettbewerbsrecht verstoße, sagte Meierhans dem Papier.

Als Konsequenz der exzessiven Entgelte fehlt der Konkurrenzkampf zwischen den schweizerischen Instituten. So ist die Untätigkeit der schweizerischen Bankenkunden überhaupt keine Untätigkeit: Sie befürchten den erhöhten Arbeitsaufwand und die damit verbundenen Ausgaben für einen Wechsel der Institute.

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Einkommenssteuern, Quellensteuern, Transfersteuern und andere staatliche Gebühren und Abgaben, incurred für die Gesellschaft; (v) the costs of printing and distributing of Prospekten, Berichten und Mitteilungen to the shareholders; and (vi) license, registrierungs- und other fees payable to the Cayman Islands. expires. Esel. Esel. und Kleinunternehmen.