Der Abschluss einer Rechtschutzversicherung sollte sich auf die mit einer hohen Rechtsquote verbundenen rechtlichen Risiken wie verkehrsrechtlicher Schutz und beruflicher Rechtsschutz beschränk. Ansonsten vervollständigt man z.B. nur den Baukasten des privaten Rechtsschutzes - je nach Wunsch. Es sind in der Regelfall keine Rechtsstreitigkeiten gedeckt, die vor Abschluss des Versicherungsvertrages und vor dem Auslaufen von Wartefristen entstanden sind.
Grobes Verschulden der Administration kann auch zu einem Versicherungsereignis werden. Staatsbeamte und Mitarbeiter in der Administration - wer sind sie? Du hast jemand anderem geschadet, die richtige Wahl getroffen. Für dich ist das die richtige Zeit. Bedeutende Terminüberschreitungen oder Terminüberschreitungen können ebenfalls zu finanziellem Verlust werden. Dieser Sach- oder Vermögensschaden kann vom Arbeitgeber im Wege des Regresses nach Maßgabe verschiedener Rechtsvorschriften geltend gemacht werden.
Darunter fallen auch solche Schadensfälle, die Sie einem Dritten im Zuge Ihrer Amtsgeschäfte verursachen, z.B: Staatsbeamte und Mitarbeiter in der Administration - wer sind sie? Darunter fallen auch Bedienstete oder Mitarbeiter mit rein administrativen Aufgaben bei einer Bundes- oder Länderbehörde. Auch eine Kommune (z.B. Kreis, Gemeinde), die Bundes- oder Staatsversicherungsanstalt für Arbeitnehmer (BfA und LVA), die Bundesagentur für Arbeit und andere staatliche Einrichtungen oder eine anerkannt religiöse Gemeinschaft.
1. Ein Bediensteter, der seine Verpflichtungen absichtlich oder grob fahrlässig nicht erfuellt, hat dem Arbeitgeber, dessen Verpflichtungen er nachgekommen ist, den dadurch entstandenen Sachschaden zu erstatten. Wenn mehrere Bedienstete den entstandenen Sachschaden gemeinschaftlich herbeigeführt haben, sind sie solidarisch haftbar. Die Verjährungsfrist für Forderungen nach Abs. 1 beträgt drei Jahre ab dem Tag, an dem der Arbeitgeber von dem entstandenen Sachverhalt und dem Entschädigungspflichtigen erfuhr, unabhängig davon, dass der Arbeitgeber davon wusste, und zehn Jahre ab dem Tag, an dem die Tat begangen wurde.
Wenn der Arbeitgeber einem Dritten eine Entschädigung gezahlt hat, wird der Tag, an dem der Arbeitgeber von dem entstandenen Sachverhalt erfährt, durch den Tag ersetzt, an dem das Recht des Dritten auf Entschädigung vom Arbeitgeber anerkannt oder gegenüber dem Arbeitgeber endgültig festgelegt wird. Wird der Arbeitgeber durch den Amtsträger ersetzt und hat dieser Anspruch auf eine Entschädigung durch einen Dritten, so geht das Recht auf Entschädigung auf den Amtsträger über.
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