Eintritt ins Privatkundengeschäft: Mit 50 Privatbankiers an zwölf Orten im ganzen Land hat die BB Banque zu Beginn einen besonderen Service für vermögende Privatkunden geschaffen. Mit Michael König hat die BayernLB als Segmentleiter einen ausgewiesenen Privatbankier in ihre Riege aufgenommen. Das neue Mitglied war bis zum Jahresbeginn Head of Investment Northwest der Hypovereinsbank.
Sie ist durch sogenannte Competence Center in Hamburg, Berlin, Köln, Frankfurt, Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe, Baden-Baden, Freiburg, der Bodenseeregion, Stuttgart und München repräsentiert. Der Schwerpunkt der Dienstleistungen liegt auf der Vermögensbetreuung und -strukturierung sowie dem entsprechenden Projektmanagement, in dem die BB in Zusammenarbeit mit Verbundpartnern steht. Dazu gehört zum Beispiel auch die persönliche Finanzierungs- oder Generations-Beratung, bei der auch Gründungslösungen zum Tragen kommen.
Die Privatbank startet mit einem Liquiditätsbestand von 250.000 E. Die Liquidität steigt. "Wenn Menschen zu uns kommen und Privatbankdienstleistungen für sie von Bedeutung sind, sprechen wir auch gern mit ihnen. Für einen Eintritt in die Privatbank sehe er die Hausbank gut aufgestellt: "Das ist für uns ein konsequenter Schritt".
Bereits heute gibt es viele wohlhabende Privatpersonen, die nach solchen Dienstleistungen gefragt sind, und auch das Unternehmen wächst seit Jahren sehr stark. Die BB Banque verwaltet derzeit ein Kundenvolumen von 23 Mrd. EUR, mit durchschnittlich 30.000 neuen Kunden pro Jahr, so Lüsch. Für die Inanspruchnahme der Dienstleistungen müssen Sie nicht im öffentlich-rechtlichen Bereich tätig sein: "Wir wenden uns an Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Bereichs ebenso wie an Menschen aus anderen Wirtschaftszweigen", sagt Lüsch.
"Freiberufler mit Private Banking-Bedarf haben auch die Gelegenheit, die Dienstleistungen der BB mitzunehmen.
Professionsbildende Schulen II - Wirtschafts und Verwaltungs, Kaiserlautern, Die Preisverleihung erfolgte durch Beatrix Strauch, Ministerin im Bundeswirtschaftsministerium Berlin, im Zuge einer feierlichen Feier im Friseursalon Mannheim der BBBank eG in Karlsruhe. Ein erster Platz mit 5.000 , zwei zweite Plätze mit je 3.000 und drei dritte Plätze mit je einer Summe von einem Jahr.
Eine unabhängige Fachjury wählte die Gewinner aus, die die Erfolge der Schule bei der erfolgreichen und vorbildlichen Betreuung der Lehrkräfte durch die schuleigenen Informations- und Vermittlungsplattformen würdigte. "â??Die Förderung von QualitÃ?t und Leistungssteigerung in der Berufsschule ist mir wichtigâ??, sagt Beatrix Strauch. "â??Die Wettbewerbsergebnisse verdeutlichen, dass es mit der Vorstellungskraft und dem Einsatz aller Teilnehmer möglich ist, arbeitsmarktnahe und zukunftsorientierte Informations- und Kommunikations-Plattformen fÃ?r die Schule zu entwerfen und in die Praxis umzusetzenâ??.
Eindrucksvoll ist die Vielfältigkeit der eingesetzten Mittel und die Erkenntnis, dass alle Bildungseinrichtungen ihre Tätigkeiten als einen fortlaufenden und weiter zu optimierenden Prozessverlauf auffassen. Ministerin Beatrix Strauch bedankte sich bei den Initiatorinnen und Initiatorinnen der Fondation für ihre Tätigkeit seit ihrer Einrichtung im Jahr 2002 sowie bei der Fachjury und den Förderern dieses sechsten Wettbewerbes in aufeinander folgender Zeit für die Beständigkeit und kontinuierliche Gestaltung bei der Themenwahl.
"Ich wünsche mir, dass ihr alle wieder am 2012er Wettstreit zur Integrationskultur an Handelsschulen teilnehmt." Folgende Schultypen wurden ausgezeichnet: Die Jurymitglieder hoben hervor, dass eine gute berufliche Bildung als Grundlage für das lebenslange Lernens und für eine erfolgreiche Karriere von herausragender Wichtigkeit ist.
Die Jugendlichen werden durch die Promotion von schulischen Informations- und Kommunikations-Plattformen nachhaltig motiviert, ihr Leistungspotential zu entwickeln. Olaf Stieper, Vorsitzender der Fachjury, Prozesskoordinator für Berufsausbildung der EDEKA AG Hamburg, bedankte sich beim Stiftungsvorstand und -rat, bei den Förderern und Freunden der Förderstiftung für ihre Fördermittel und ihr ehrenamtliches Engagement: "Diese herausragenden Stiftungsinitiativen haben die schöpferische Kraft und Effizienz der Handelsschulen in der BRD auf die Probe gestellt und zu herausragenden Leistungen geführt.
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