Das Darlehen für Beamte wird einer Gruppe von Menschen unter Beachtung besonders niedriger Darlehensbedingungen gewährt. Je nach Institut sind die Rahmenbedingung verschieden, sie richtet sich aber ausschliesslich an Menschen, die im oeffentlichen Sektor, in den Bundeslaendern und Kommunen taetig sind. Das offizielle Guthaben kann zweckbestimmt werden. In ähnlicher Weise kann ein offizielles Darlehen verwendet werden, ohne an einen spezifischen Verwendungszweck geknüpft zu sein.
Was sind die besonderen Merkmale eines Beamtenkredites? Der Vorteil eines Beamtenkredites liegt in den niedrigen Zinssätzen, die dafür zu zahlen sind. Der Darlehensnehmer kann also im Gegensatz zu einem normalen Kredit viel sparen, wenn er von einem Beamtendarlehen profitiert. Der Grund für die vorteilhaften Kreditbedingungen liegt darin, dass es sich bei den Beamten um besonders geschützte und in ihrem Berufsleben nahezu unkündbare Darlehensnehmer handelt.
Der Beamte hat Anspruch auf seinen Lebensarbeitsplatz, sobald er Beamterstatus hat. Diese wird von den zinsgünstigen Kreditinstituten honoriert, da in diesen Faellen das Ausfallrisiko beherrschbar ist. Gleichzeitig mit dem Beamtendarlehen wird eine Kapital-Lebensversicherung geschlossen. Der Darlehensnehmer zahlt die Darlehenszinsen und die Versicherungsprämien im Monat. Der Lebensversicherungsvertrag läuft gleichzeitig mit dem Darlehen aus.
Welcher Mitarbeiter ist in Deutschland Mitglied der Gruppe der Bediensteten? Folgende Personenverbände haben Anrecht auf Kredite für Beamte: Was sind die Vorteile eines Beamtendarlehens? Der Nachteil des Beamtendarlehens ist sehr gut zu bewältigen. Nahezu alle Kreditanstalten vergeben Kredite an Beamte, die sich jedoch stark von einander abheben. Neben dem Effektivzinssatz können auch die Fälligkeiten und das maximale Finanzierungsalter variieren.
Überprüfen Sie daher vor Abschluss eines Beamtenkreditvertrages alles genau.
Als Nettoverdienst wird das Verdienst der privaten Haushalte verstanden, bei dem alle Steuer-, Abgabe- und Beitragszahlungen für die Pflichtversicherung bereits einbehalten wurden. Der Reingewinn ist somit das dem Sparer und Verbraucher zur Verfuegung stehende Geld. Der Nettoertrag kann mit einem Brutto-Netto-Rechner berechnet werden. Laut Presseinformation des Bundesamts für Statistik aus dem Jahr 2003 stand einem Selbständigen im Jahr 2002 ein Jahresüberschuss von 32.900 EUR zur Verfüg.
Den Rentnern blieben 17.400 EUR Nettobetrag, da sie ihre Krankenkasse bis zu 50 Prozentpunkte selbst bezahlen mussten, den Beamten im Aktivdienst 16.200 EUR. Kurze Zeit später folgen die Mitarbeiter mit einer Summe von EUR 15.000 und die Rentenempfänger mit einem Jahresüberschuss von EUR 13.100. Die Beschäftigten erreichten einen Nettogehalt von 11.200 EUR.
Erwerbslose mit 8.600 EUR und Wohlfahrtsempfänger mit 6.100 EUR kommen auf die hinteren Plätze. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes betrug die Netto-Einkommensverteilung pro Hausstand in Deutschland im Jahr 2004 93,4 Prozentpunkte (91,6 Prozentpunkte im Jahr 2002) für Beamte, 77,1 Prozentpunkte (79,8 Prozentpunkte im Jahr 2002) für Selbstständige, 73,1 Prozentpunkte (73,2 Prozentpunkte im Jahr 2002) für Angestellte und 68,1 Prozentpunkte (68,2 Prozentpunkte im Jahr 2002) für Arbeiter, so das Statistische Amt des Landes.
Mit einer Jahresüberschussquote von mehr als 31.200 EUR pro Jahr betrug die Beamtenquote 66,2 Prozentpunkte im Jahr 2004 und 63,2 Prozentpunkte im Jahr 2002, während die Jahresüberschussquote für Selbständige 50,7 Prozentpunkte (52,6 Prozentpunkte im Jahr 2002), 39,3 Prozentpunkte (39,1 Prozentpunkte im Jahr 2002) und 22,5 Prozentpunkte (21,3 Pro) betrug.
Damit verfügten 66,2 Prozentpunkte der Bediensteten über einen Jahresüberschuss von mehr als 31.200 EUR, verglichen mit nur 22,5 Prozentpunkten der Mitarbeiter. Nach Angaben des Bundesamtes für Statistik betrug der Durchschnittsbruttolohn für einen Mitarbeiter 2016 3.703 EUR, 2015 3.612 EUR, 2014 3.527 EUR, 2013 3.449 EUR, 2012 3.391 EUR, 2011 3.311 EUR und 2010 3.227 EUR.
Der Bruttoumsatz der Mitarbeiter betrug 2015 3.925 EUR, 2014 3.847 EUR, 2012 3.832 EUR, 2011 3.791 EUR und 2010 3.758 EUR. Ein Brutto-Nettorechner hat sich in der Praxis bestens bewiesen, um den Jahresüberschuss mindestens annähernd berechnen zu können.
Viele Computer sind im Internet zugänglich und können kostenfrei verwendet werden. Nachdem alle Angaben in den Rechner eingetragen wurden, kann der Nettoinhalt ermittelt werden. Die Verwendung solcher Rechner ist insbesondere bei einem bevorstehenden Arbeitsplatzwechsel erforderlich, da der Auftraggeber den Arbeitnehmer in der Regel über einen Brutto-Lohn informiert, der wesentlich höher sein kann als das Netto-Einkommen.
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