Güido Hülsmann verweist auf die Problematik, die seit 1971 mit der Abkehr vom Goldstandard auftritt. Weil keine einheitliche Waehrung heute eine Bindung an Geld oder Sauberkeit hat, ist die Geldschoepfung durch Zentral- und Geschaeftsbanken nahezu unbeschraenkt. Für viele Wirtschaftswissenschaftler ist diese neue Befreiung ein großer zivilisatorischer Schritt, Hülsmann und die Wirtschaftswissenschaftler der Österr. Ansch. werten diese Tendenz auf.
Hülsmann erläuterte die vielschichtigen Zusammenhänge zwischen Finanzwesen und Staatshaushalt in allgemeiner Form. Der Autor beschreibt die grundsätzliche Rolle des Sparen und begründet, warum es nicht durch die Schaffung von Geld verdrängt werden kann. Die Nationalisierung der Währungsordnung erleichtere auch dem Land den Zugang zu den Vermögenswerten seiner Mitbürger und erkläre die ökonomischen und strukturellen Konsequenzen, die sich aus den grundsätzlich unbeschränkten Möglichkeiten der Notenbanken zur Schaffung von Geld ergäben.
Hülsmann entwirft vor diesem Hintergund auch eine grundsätzliche Variante zur aktuell schwachen Schönheitsreparatur von Symptomen: eine fundamentale Neuordnung unseres Geldsystems.
+++Apple und Wirtschaftsdaten treiben die US-Aktienmärkte weit in den roten Bereich | News
Mit einem Minus von 2,8 Prozentpunkten bei 22.686 Zählern lag der Dow Jones-Index der Blue Chips im Minus. Das breitere S&P-500 fiel um 2,5 Prozentpunkte auf 2447 Punkte. So fiel der Technologiewechselindex der Nasdaq um drei Prozentpunkte auf 6463 Arbeitsplätze. Sämtliche drei Indexe notierten leicht über ihren Tageshöchstständen. Apples Umsätze im vergangenen Jahr blieben mehrere Mrd. USD unter dem selbst gesteckten Zielwert.
Die Apple-Aktie sank um zehn Prozentpunkte. Der Airbus-Rivale Boeing und der Baumaschinenhersteller Caterpillar verlor je knapp vier Prozentpunkte. Celgenes Zeitungen hingegen legten um knapp 21% zu. Das Pharmaunternehmen Bristol-Myers Squibb will das Biotech-Unternehmen für 74 Mrd. Euro einnehmen. Die Bristol-Aktie brach um rund 13% ein. Der Anteil der US-Airline sank um knapp neun Zehntel.
Signifikante Preissteigerungen bei den Heavyweights ließen den SMI um 0,4 Prozentpunkte steigen. In der vergangenen Woche teilte das Unter-nehmen in der Nachtruhe mit, dass es sein Umsatz-Ziel im vergangenen Jahr um mehrere Mrd. USD verfehlt hat, was vor allem auf das schwache Geschäft in China zurückzuführen ist. Im Inland sanken die Anteile des Apple-Lieferanten AMS um gut 23 Prozentpunkte.
Größte Einbussen waren die Spiele der Personalagentur Adecco, die um gut fünf Prozentpunkte auf 43,56 Frank. Auch die Luxusgüteraktien von Swatch und Richard Reichemont erschienen auf den Verkaufszettel und gaben um je rund drei Prozentpunkte nach. Von dieser Entwicklung profitieren die als krisenfest eingestuften Index-Schwergewichte: Roches Wachstum betrug 2,4 Prozentpunkte und Nestlé 1,8 Prozentpunkte.
Die Banktitel stiegen ebenfalls an: Die Credit Suisse gewann 0,4 Prozentpunkte, Julius Bär 0,3 Prozentpunkte und UBS 0,1 Prozentpunkte. Die beiden Unternehmen Dax und EuroStoxx50 erhöhen ihre Kursverluste auf je mehr als ein Jahr. Mit Dow Jones, Nasdaq und S&P 500 verdoppelten die US-Indizes ihre Anfangsverluste und verloren bis zu 2,5 aufwärts. Bei den führenden US-Indizes Dow Jones, Nasdaq und S&P 500 sanken die Werte bei der Eröffnungsfeier am kommenden Donnerstag um bis zu 1,5 vH.
Aufgrund des schwächeren Absatzes seiner iPhone in China lag Apple Berichten zufolge im vergangenen Jahr - zum ersten Mal seit etwa zwölf Jahren - mehrere Milliarden Euro hinter seinem selbst gesetzten Absatzziel zurück. Die Apple-Aktie fiel um 9,1 Prozentpunkte und steuerte damit den höchsten täglichen Verlust seit sechs Jahren an. Der Airbus-Rivale Boeing und der Baumaschinenhersteller Caterpillar verlor je mehr als ein Jahr.
Dagegen stiegen die Wertpapiere von Coelgene um 32 Prozentpunkte - mehr als je zuvor. Das Pharmaunternehmen Bristol-Myers Squibb will das Biotech-Unternehmen für 74 Mrd. Euro einnehmen. Die Bristol-Aktien hingegen sanken um fast acht Prozentpunkte und waren mit 46,45 Euro genauso günstig wie vor fünf Jahren.
Für umgerechnet rund 74 Mrd. US-Dollar will der Pharmakonzern den Biopharma-Spezialisten einnehmen. Dadurch verloren die BMS-Papiere auf dem schwächer eingeschätzten Markt fast zwölfProzentpunkte. Mit einem Quartalsrückgang von 2,7 Prozentpunkten in den USA bereitet General Motors (GM) Probleme. Im US-Vormarktgeschäft sank die Aktie des Automobilherstellers um 2,2 vH.
Im US-Handel vor dem Markt brachen die Werte um 9,1 Prozentpunkte auf 143,70 USD ein. In Frankfurt erhöhten die in Frankfurt gehandelt Börsen ihre Kursverluste und notierten mit 126,37 EUR um 9,6 Prozentpunkte niedriger. Mit einem Minus von 4,0 Prozentpunkten auf ein Zweijahrestief von 376 Zählern baut der Index für Technologiewerte seine Kursverluste aus.
Die AMS-Aktie ist mit einem Rückgang von 19,4 Prozentpunkten der mit Abstand grösste Verlust. Die Preise für ein Fass der US-Sorte WTI sanken um fünf Cents auf 46,49 Dollars. Mit 8452 Punkten stieg der SMI um 0,3 Prozentpunkte. In der vergangenen Woche teilte das Unter-nehmen in der Nachtruhe mit, dass es sein Umsatz-Ziel im vergangenen Jahr um mehrere Mrd. USD verfehlt hat, was vor allem auf das schwache Geschäft in China zurückzuführen ist.
Der Anteil des Apple-Lieferanten AMS sank in der Schweiz um 19 Prozentpunkte. Auch die Aktie der Personalvermittlung Adecco stand unter Verkaufsdruck und fiel um gut fünf Prozentpunkte auf 43,56 CHF. Auch die Luxusgüteraktien von Swatch und Richard Reichemont erschienen auf den Verkaufszettel und verloren mehr als drei bzw. gut zwei Prozentpunkte. Die Erfolge des schweizerischen Chip-Herstellers AMS gingen besonders stark zurück und fielen um bis zu 19 Prozentpunkte auf ein Fünfjahrestief von 19,12 Francs.
So sank die Aktie der im DAX notierten Unternehmensgruppe Dialiconductor um zehn Prozentpunkte auf 19,43 zu. Die Unternehmen ASM International, BE Semiconductor and S&Micro sanken um bis zu 7,3 vH. Die Branchenkennzahl sank um 2,4 vH. Für das erste Geschäftsquartal (per 31. Dezember) erwartet der Unternehmensbereich einen Konzernumsatz von nur 84 Mrd. USD statt der bisher angestrebten 89 bis 93 Mrd. USD.
Der Aktienkurs von Europas größtem Online-Modehändler kletterte um bis zu 6,1 Prozentpunkte auf 24,36 EUR und war in einem rückläufigen Gesamtmarkt einer der wenigen Sieger im MDax Second-Line Index. Bei 8390 Zählern ("-0,44 Prozent") beginnt der SMI. Besonders hervorzuheben sind die Wertpapiere von Adeco mit einem Discount von 4,7 Prozentpunkten.
An zweiter Stelle folgen die Swatch-Aktie (-3,1 Prozent) und das Novartis-Gewicht ( "Schwergewicht"), das von den Experten von JPMorgan bewertet wurde. Der Gegenposten sind die Nestlé-Aktienzertifikate (+1,1 Prozent), die die beste Performance aufweisen. Auch Lieferanten wie AMS (-12,2 Prozent) sind im Rahmen der Apple-Warnung unter starkem Zeitdruck. Auch andere Technologieaktien wie Logitech (-3,7 Prozent) gehen spürbar zurück.
Neben den starken Wechselkursschwankungen zwischen Euro und Yen waren auch viele andere Fremdwährungen wie der Australien-Dollar, das Englische Pfund Sterling und die Türkenlilie von der Krise stark beeinflusst. So sank der CSI-300-Index mit den 300 bedeutendsten Aktien auf dem Festland Chinas um 0,16% auf 2964,84% und der Hong Kong Hang-Seng-Index um 0,23% auf 25.075,88%.
Futures-Kontrakte für den Nikkei-Index sanken dagegen um 2,2 vH. Nach Börsenschluss an der Wall Street hatte Apple angekündigt, sein Umsatzziel für das letzte Quartal um mehrere Mrd. USD zu verpassen, was vor allem auf das schwache Geschäft in China zurückzuführen war. Darüber hinaus wies die chinesischen Notenbank darauf hin, dass die Konjunktur in der VR China weiter an Fahrt verliert und dass das Wirtschaftswachstum im vierten Vierteljahr 2018 unter die Marke von 6,5 Prozentpunkten gesunken sein könnte.
Jetzt will die Zentralbank mit Hilfe von Impulsen kleineren Unternehmen die Kreditvergabe erleichtern. Die Vorbörse der Julius Bär ermittelt den Schweizer Marktindex (SMI) mit 8398 Zählern ("Pre-Market") (-0,38 Prozent). Nach Börsenschluss an der Wall Street gab der iPhoneHersteller bekannt, dass er sein Absatzziel im vergangenen Jahr um mehrere Mrd. USD verfehlt hat, was vor allem auf das schwache Geschäft in China zurückzuführen ist.
Die Apple-Aktie verlor nach dem Handel rund acht Prozentpunkte. Adeco und UBS verliert mehr als 1 Prozentpunkt der einzelnen SMI-Aktien. Das am besten gesehene Gewicht ist Nestlé (-0,1 Prozent). Sowohl Novartis als auch Novartis und der Konzern haben rund 0,3 Prozentpunkte verloren. Auf dem großen Absatzmarkt wird der Apple-Anbieter AMS (-5,4 Prozent) kräftig in die Verlustzone getrieben.
Das Währungspaar Dollar-Franc ist auf 0,9852 (-0,38 Prozent) gefallen. Die Edelmetalle stiegen am vergangenen Wochenende um ein knappes Fünftel auf 1290,72 USD pro Unze (31,1 Gramm) und erreichten den Höchststand seit knapp sieben Jahren. Die Preise für ein Fass der US-Sorte WTI sanken um 98 Cents auf 45,56 Dollars.
Der chinesische Blue-Chip-Index CSI300 und das koreanische Aktienbarometer verzeichneten geringfügige Kursverluste von weniger als einem halben Prozentpunkt, während der Aktienindex im asiatisch-pazifischen Raum außerhalb Japans einen höheren Discount von fast zwei Pro-zent akzeptieren musste. Nach Börsenschluss an der Wall Street hatte Apple angekündigt, sein Umsatzziel für das letzte Quartal um mehrere Mrd. USD zu verpassen, was vor allem auf das schwache Geschäft in China zurückzuführen war.
Darüber hinaus wies die US-Notenbank darauf hin, dass die Dynamik der chinesischen Volkswirtschaft weiter nachlassen könnte und dass das Wirtschaftswachstum im vierten Quartal 2018 unter die 6,5-Prozent-Marke gesunken sein könnte. Auf seinem Höchststand von 105,25 Yen gab der Dollarkurs um mehr als drei Prozentpunkte nach, hat sich aber später wieder auf 180 Yen erholt.
Jetzt will die Zentralbank Chinas mit Hilfe von Impulsen kleineren Unternehmen die Kreditaufnahme zur Wiederbelebung der Konjunktur erleichtern.
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