Gegründet 1856, ist die Credit Suisse heute weltweit tätig und in über 50 Länder verteilt und beschäftigt 48'200 Mitarbeitende aus über 150 Nationen. Die Sparte Asset Management verfügt über jahrelanges Anlagewissen, umfassende Expertise und ein ganzheitliches Risk Management. Seit über 27 Jahren sind wir in Deutschland vertreten und verwalten für ein weites Feld von Privatanlegern, Investoren und Anlageberatern sowie professionelle Anlageberater sowohl für Institutionen als auch für Aktien.
Dank der Investmentlösungen von Asset Management können die strategisch wichtigen Anforderungen unserer Mandanten in ihrer gesamten Breite und in allen Größenordnungen abgedeckt werden. Die Credit Suisse Asset Management verfügt über die erforderlichen Kompetenzen und Mittel, um die ihrer Ansicht nach optimale Investitionsstrategie oder Kombination von Strategien für jeden unserer Klienten umzusetzen.
Mit unserem ganzheitlichen, lösungsorientierten Vorgehen unterstützen wir unsere Mandanten bei der Entwicklung innovativer Anlagestrategien. Durch die Partnerschaft aller Fachleute und Mitarbeiter der Bereiche Private Banking, Investment Banking und Asset Management können wir komplexe Kundenanforderungen in einem global vernetzten Modell erfüllen. Die Credit Suisse Asset Management ist ein anerkanntes führendes Unternehmen für alternative Investments.
Mit unserer Technologieplattform für diese Asset-Klasse stehen Interessenten vielfältige Chancen offen. Die umfangreiche Expertise in den Bereichen Private Equity, Real Estate, Hedge Fund-Strategien, Credit Investments und Indexstrategien prägen das umfangreiche Portfolio der Credit Suisse an Anlageinstrumenten. Wir sind mit den speziellen Bedürfnissen des dt. Marktes bestens bekannt und können den Mandanten einen exzellenten Kundenservice vor Ort aufzeigen.
Mit dem überraschenden Ausscheiden von Helene von Röder, der Leiterin von Deutschland bei der Credit Suisse, hat die schweizerische Großbank die offene Stelle nun mit einer doppelten Führung abgeschlossen. In Deutschland hat die Credit Suisse (CS) ein Doppel an die Tabellenspitze gebracht. Das sind Björn Storim (Bild unten) und Joachim Ringer, wie die deutsche Tochtergesellschaft der schweizerischen Sparkasse am vergangenen Wochenende bekannt gab.
Damit will die BayernLB im hart umkämpften deutschsprachigen Raum überleben. Der Beschluss unterstreicht "die Wichtigkeit des dt. Markts für die Credit Suisse", heißt es in der Kommission. Seit Beginn des Jahres 2016 bei CS, wo er bei Nicolo Salsano zunächst für das Investment Banking in Deutschland und Österreich verantwortlich war. Laut Credit Suisse war der 49-jährige Wrestler an mehr als 60 Geschäften in verschiedenen Industrien beteiligt.
Im Vorstand wird er zukünftig das Investment Banking vertreten. Zuvor war er Teil eines Mergers & Acquisitions-Teams bei Morgan Stanley in London und arbeitete mehrere Jahre für die DK. Storim, 46, ist seit 2016 Chief Operating Officer (COO) und war verantwortlich für die Ressorts Finance, Human Resources, IT und Legal Affairs.
Die 52-Jährige ist bereits seit 25 Jahren für die schweizerische Großbank im Einsatz und wird nun für das Risk Management verantwortlich sein. CS hat damit den Vorstand von zwei auf drei Personen erweitert. Der organisatorische Wandel steht im direkten Bezug zu dem überraschenden Amtswechsel der ehemaligen Deutschland-Chefin Helene von Röder.
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