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Diskriminierungen von Lesben, Homosexuellen, Bisexuellen, Transgendern, Queers und Intensexuellen (LSBTQI) standen heute, am Rande des heutigen Tages, am Rande des Vatikans, im Mittelpunkt einer Privatveranstaltung. Mit dabei war auch Karl von Rohr, stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Deutsche Bank. In einer Delegationsreise von "Open for Business", einem Konsortium globaler Konzerne, hat er die Bank vertreten, mit dem Zweck, die Rechte des LSBTQI aus unternehmerischer Perspektive zu fördern.
Seit Jänner 2018 ist die Deutsche Bank Teil von "Open for Business". Deshalb setzt sich die Deutsche Bank für die Rechte von LSBTQI ein. â??Wir wÃ?rden uns auf die Zusammenarbeit mit anderen Firmen, sozialen Gruppierungen und Verwaltungen bei der Weiterentwicklung dieses wichtigen Themas freuenâ??, sagte von Rohr. In rund 60 Staaten ist die Deutsche Bank aktiv.
Das Bankhaus hat eine ausgeprägte Diversität und bekennt sich zu den Rechten von LSBTQI an sich. Firmen arbeiten besser, wenn sie offen, integrierend und aufrichtig sind. Dies trifft auch auf die nationalen Wirtschaften zu, wie die Untersuchung "Open for Business" zeigt: Mit LSBTQI integrierte Staaten sind konkurrenzfähiger, leistungsfähiger, gesünder und haben einen besseren Ruf in der ganzen umwelt.
Die Deutsche Bank will daher sozialen und wirtschaftlichen Erfolg fördern, indem sie einen aktiven Anteil an ihren Kunden, Mitarbeitern, Kapitalgebern und der Öffentlichkeit hat. Das Statement wurde von den teilnehmenden Wirtschaftsführern begrüßt, da es die Werte ihres Unternehmens widerspiegelt und sich für die Aufnahme von LSBTQI einsetzt. An der Veranstaltung haben neben der Deutsche Bank auch die "Open for Business"-Mitglieder Accenture, Brunswick Group, EY, IBM, Microsoft, Linklaters und Virgin Atlantic teilgenommen.
Die Deutsche Bank und andere Konzerne haben im Jänner 2019 eine Gleichstellungsinitiative für LSBTQI-Mitarbeiter ins Leben gerufen, die vom Hohen Kommissar der UNO für die Menschenrechte getragen wird. Er fordert weltweit tätige Firmen auf, die Diskriminierung am Arbeitsplatz durch LSBTQI zu beseitigen und bis 2020 die einschlägigen UN-Verhaltensnormen durchzusetzen.
Die Deutsche Bank war eines der ersten Institute, das diese Normen einführte. Open for Business" hat auch erforscht, wie Firmen ihren Beitrag zur Förderung der Chancengleichheit leisten können. Das hat die Deutsche Bank befürwortet. Weitere Infos gibt es auf der Website von "Open for Business".
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