Diba Dibadu Bank Filialen

Niederlassungen der Diba Dibadu Bank

ING ist eine Direktbank und verfügt daher über keine Kundenfilialen. " Wenn es schnell und einfach geht, dann ist es DiBaDu" - das ist das Credo der ING Bank. Deshalb gibt es keine Zweige. Ich bevorzuge es, mit einer Filiale einer normalen Bank zu bezahlen. Die DiBaDu Bank Die Bank und Sie enthalten neben der kostenlosen Kontoführung.

"Es ist Leos Tag im Büro! Übersetzt von Willow

Hallo, das ist das, was ich eine Superbank nenne - nicht nur, dass alle Accounts fristlos beendet werden (nach 8 Jahren Superleistung) - nein, man hängt mittendrin auf. Vermeiden Sie diese Bank! DiBa nie wieder! Ich bevorzuge es, mit einer Bankfiliale einer gewöhnlichen Bank zu bezahlen. Um die Personalisierung of contents to support to adapt and measure announcements and to ensure a safe experience, we use Cookies.

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EWA Bronzemedaille - ING-DiBa Mitarbeiterveranstaltung

Sie wird vom Fachverband Marketing Event Agencies für hervorragende Marketing-Events und Live-Kommunikationsmaßnahmen verliehen. Die EVA ist die einzige Auszeichnung, die Messungen der Live-Kommunikation gesamtheitlich und nicht nur aus der Perspektive der KreativitÃ?t auswertet. "Die Fachjury hat in diesem Jahr eine Vielzahl einzigartiger Projekte erlebt, die nicht wiederholbar sind und sich gerade deshalb auszeichnen", resümiert Sascha Dünnissen.

Die ING-DiBa wird " Die Bank und Sie " genannt, so DiBaDu. Wenn Banken und Kunden in Zukunft auf gleicher Ebene miteinander kommunizeren wollen, müssen die Mitarbeitenden im Voraus vorbereitet werden. Die neue DiBaDu sollte im Vorfeld mit allen Sinnesorganen erlebt werden. Mehr als 3 Meter große Holzschriften begeisterten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Eingangsbereichen der Betriebsgebäude. Die Bank und Sie.

Begründung der Jury: "Smart, liebenswert und inspirierend zur Teilnahme - das war die Mitarbeiteraktion zum geänderten Markenanspruch "DiBaDu". Ein echter Blickfang sind die Trigramme, die durch die Eingangsbereiche der drei Hauptverwaltungen in Frankfurt, Hannover und Nürnberg führen und gleichzeitig Maßnahmen aktivieren. Auf diese Weise wurden die Mitarbeitenden auf spielerische Weise angeregt, sich mit dem Anspruch zu befassen, ihn für sich zu erforschen und ihn mit lebendigem Inhalt zu unterlegen.

Aber nicht nur die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern denken, auch die Juroren denken, dass es großartig ist.

"Szenario Wurstkoffer": Sturm auf der ING-DiBa

Der heutige Gastartikel und der letzte Teil der Reihe über Social-Media-Krisen geben Ihnen einen Insider-Blick auf einen der grössten Scheißstürme des Jahrgangs 2012 im Bankensektor. Eine der grössten Befürchtungen über die Nutzung von sozialen Netzwerken, insbesondere im Bankensektor, ist der angebliche Verlust der Kontrolle über die behandelten Thematik. Ich habe Ihnen in den vier bisher veröffentlichten Abschnitten der Reihe über Social-Media-Krisen erklärt, was ein Shitsturm ist, einige wenige Übungsbeispiele gegeben, darüber informiert, mit welchen Instrumenten und Trick man ihn anstoßen kann und was im Krisenfall zu tun ist oder was man im Vorhinein tun kann, um eine Krisensituation zu vermeiden.

Der letzte Teil der Reihe beschäftigt sich heute mit dem wohl markantesten Shitstorm-Alarm im Bankensektor der vergangenen Jahre, dem Würstchenalarm bei der ING-DiBa. Eine kleine Veganergruppe hat am Mittag des Jahres 2012 begonnen, ihren Missfallen über den neuen Spot auf unserer Facebook-Seite zum Ausdruck zu bringen.

Kritikpunkte waren vor allem die fehlende Berücksichtigung von Minderheitengruppen (Veganer und Vegetarier) und der Verdacht, dass ING-DiBa den Verzehr von Fleisch als Grundvoraussetzung für die Entwicklung "groß und stark" ansah. Manche Veganer sahen selbst in der Darstellungsform des wurstfressenden Dirk Nowitzki eine verborgene Reklame für den Fleischereikonsum und beschuldigten die ING-DiBa, die Massentierhaltung mittelbar zu unterstützen.

Bald darauf veranlasste die zunächst kleine Ansammlung von Vegetariern die Gleichgesinnten, auch auf Facebook tätig zu werden und gegen den Spot zu vorgehen. Der " Würstchenkampf " Bereits gegen Ende des zweiten Tags (3. Jänner 2012) hat sich der Scheißsturm zu dem Drehbuch entwickelt, das später sowohl innerbetrieblich als auch in den Massenmedien als " Würstchenkampf " bekannt werden sollte.

Auf der Facebook-Seite trafen sich innerhalb kurzer Zeit die unterschiedlichsten Interessengruppen zum Meinungsaustausch zum Themenbereich Nahrung und Tierkonsum. Anfang des dritten Tags war die ING-DiBa selbst kaum ein Diskussionsthema. Ein Teilnehmer der Gesprächsrunde schriebe gar ganz offen, dass er den Spot nicht einmal kenne und dass es in der Gesprächsrunde nicht einmal darum gehen werde.

Übersicht und Beziehungsnetz der Diskussionsteilnehmer: Eine besonders bedeutsame Weiterentwicklung für ING-DiBa war der abrupte Zufluss von zahlreichen Unterstützern. In der Tat gab es viele Gäste und Anhänger, die die Party für ihre Bank nahmen. Auf der Facebook-Seite wurden die Gäste nicht nur mit Diskussion und negativen Beiträgen bombardiert, sondern auch immer wieder mit Kommentaren von begeisterten Kundinnen und Käufern, die ihre Bank verteidigt haben.

Das wirkte sich aus unserer Sicht auch auf die Resonanz in den klassischen Printmedien aus. Im Innenverhältnis fand am Morgen des zweiten Tags ein Treffen unseres Social-Media-Teams statt, bestehend aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Internetmarketing, Corporate Communications und Customer Dialog, das die Koordination des Verfahrens im Falle einer "Krise" übernahm. Es war den Verantwortungsträgern ein Anliegen, die wesentlichen Werte der Marke ING-DiBa (Offenheit, Tranzparenz und Fairness) auch in der Krisenzeit zu durchleben.

Wir haben auch ganz bewußt darauf verzichtet, selbst als ING-DiBa in die Gesprächsrunde einzutreten, da dies den Vorgang nur artifiziell verstärkt und ausgedehnt hätte. Verstärkt wurde die Ablehnung der aktiven Teilnahme an der Debatte auch dadurch, dass die ING-DiBa im tatsächlichen Stammgeschäft keine Verschuldung erlitten hatte und dass nur der Werbeinhalt der Anstoß für die Debatte war.

Die ING-DiBa sprach am 4. Februar 2012 zum ersten Mal, forderte gegenseitigen Schutz und unterstrich, dass die Debatte auch in Zukunft den nötigen Freiraum erhalten werde. Nach einer Diskussionsdauer von bis zu zweiwöchiger Dauer und einem kontinuierlichen Qualitätsverlust der BeitrÃ?ge sowie einer umfangreichen Berichterstattung in den Fachmedien haben wir uns im Innendienst entschlossen, neue Diskussionsrunden und Pinnwandeintritte zu diesem Themenbereich zu verhindern.

Bei der Bekanntgabe dieser Entscheidungsfindung am 16. Februar 2012 hat die Community sehr wohlwollend reagiert. Zahlreiche Personen, darunter Befürworter und Kritik ern, bedankten sich bei der Bank für die Bereitstellung der Informationsplattform und für ihren offenen Ansatz zu diesem Thematik. Vielmehr ist es im Zuge der vorhandenen Fäden auf der Facebook-Seite von ING-DiBa weiterhin möglich, Informationen zu den Bereichen Nahrung und Fleischerzeugung untereinander austauschbar.

Natürlich erregte der Würstchenkampf auch innerbetrieblich viel Aufregung. Dass sich eine Debatte auf einer öffentlich zugänglichen ING-DiBa-Seite im Netz weit weg vom Finanzthema, geschweige denn vom Fleischerzeugnis entwickelt, war bis dahin gänzlich aussichtslos. Den Würstchenkampf nutzten wir als Gelegenheit, um das Interesse an sozialen Medien in der ganzen Bank zu wecken.

Zum Beispiel wurde für einen Intranetbericht über den Würstchenkampf erstmalig eine Kommentierungsfunktion für die Beschäftigten eingerichtet. Der Würstchenkampf hat uns gewissermaßen dazu beigetragen, das Themenfeld der sozialen Medien in der Bank verstärkt zu verankern. ING-DiBa wertet diesen Zwischenfall weiterhin als eine spannende Erlebnis. Als " Musterbeispiel für das edle Spiel eines Scheißsturms " beschrieb der Nachrichtensprecher unseren Gesprächsverlauf, und Fokus sprach gar von einem " idealen Fall ".

Schließlich kann der "Wurstkrieg" in den nachfolgenden Abbildungen zusammengefasst werden: So war der Shitsturm selbst nur eine " kleine Windhose " und gewann erst durch die Präsenz in den klassischen Massenmedien an Sichtbarkeit. Unglücklicherweise wurde in unserem speziellen Falle die Bühne ungünstig ausgewählt, denn anstatt für das Topic zu sensibilisieren, haben die "Kritiker" durch ihre unüberlegte Entscheidung ihr eigenes Bild und insbesondere ihre eigene Seriosität beschädigt.

Eine Verbindung zwischen der ING-DiBa und der Fleischwirtschaft war für die meisten Menschen zu keinem Moment offensichtlich und die Bedeutung der Handlung war nicht nachvollziehbar.

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