Dkb Cash Online Banking

db cash Online-Banking

Als Online-Bank richtet sich die DKB und ihre Kunden ausschließlich an das DKB Online Banking. Die Beantragung des Girokontos kann online bei der DKB Bank erfolgen. Die DKB-Cash - das kostenlose Girokonto. Kürzlich wurde der gesamte Online-Banking-Bereich der DKB neu gestaltet.

Online-Banking für Girokonten bei Kreditinstituten und Drittbanken

Online-Banking / Online-Banking, auch bekannt als Electronic Banking, E-Banking, Internet Banking oder Home Banking, erlaubt es dem Kontoinhaber, seine Banktransaktionen wie Transfers, Daueraufträge und Wertpapiergeschäfte über sichere Datennetze und mit elektronischen Geräten wie Computern (PC, Notebook, Festnetztelefon, Handy, Handy, Smartphone) oder Telefax zu verwalten. Das Online-Banking wird sowohl von Direkt- als auch von Geschäftsstellen bankengetrieben.

Während in den Anfängen des Online-Bankings (Btx-Onlinebanking), des Telebankings (Telefonbanking, Telefonbanking) über die Telefonie, den Spracherwerb oder das Call Center und per Telefax beherrscht wird, wird der Terminus Online-Banking heute vor allem für die Kontoverwaltung bei einer Hausbank, Direktbank, Sparbank, Sanitäraus, Kreissparkasse, Spardaschinebank, Spartankbank, PSD-Bank sowie der Volksbank und Raiffeisenbank über das Stromnetz mit einem Laptop, einem PC, Tablet-PC und Smartphone verwendet.

Mit dem Online-Banking können Banktransaktionen komfortabel von zu Haus oder mobil über das Kontokorrent, Call-Depot, Festgeldkonto, Festgeldkonto oder Depot - und oft rund um die Uhr - 24h am Tag, 7 Tage die ganze Zeit ("24/7") durchgeführt werden. Große deutschsprachige Direct Banks wie DKB, comdirect, ING DiBa, Consorsbank, DAB Banque und norisbank verfügen überhaupt nicht über eigene Niederlassungen und können ihren Kundinnen und -kunden daher besonders günstige Bedingungen bieten, wie z.B. ein völlig kostenfreies Bankkonto ohne monatliche Mindestanzahlung und eine gebührenfreie Ausweiskarte.

Im Online-Banking greifen die Kontobesitzer über ein elektronisches Gerät entweder über das Netz oder durch direkte Einwahl per DFÜ (Remote Data Transmission, RDT) auf einen Bankkontenrechner zu. Für das Online-Banking gibt es drei Alternativen: Im Browser-basierten Online-Banking greifen die Banken- oder Sparkassenkunden über einen Webbrowser (z.B. Webbrowser wie z. B. Webbrowser wie z. B. Mozilla Firefox, Google Chrome, Safari, Opera) auf die chiffrierte Website der entsprechenden Banken oder Sparkassen zu.

Mit dem HyperText Übertragungs-Protokoll Secure, kurz HTTPps, steht ein gesichertes Übertragungs-Protokoll im Netz für die sichere Übertragung von Kunden- und Bankkundendaten zur Verfügung. Nach wie vor sind viele Privatpersonen der Ansicht, dass das Online-Banking eine gewisse Form von Kommunikationssoftware erfordert, die auf einem Computer oder Notebook zu installieren ist.

Online-Banking auf einer gewöhnlichen Banken- oder Sparkassen-Website über einen Web-Browser ist heute eine verbreitete, wenngleich nicht weniger als eine einfache, aber vor allem sicherere Möglichkeit, Banktransaktionen über das Netz durchzuführen - sei es vom eigenen Rechner oder von einem Dritten aus. Auch mit einem Handy (z.B. für Smartphones wie z. B. iPhones, Android, Nokia, Windows Phone, Blackberry, Huawei, Samsung Galaxy, HTC, Sony) oder Tablet-PCs (z.B. iPads, Dreovo, Microsoft Surface) kann das browserbasierte Online-Banking komfortabel und benutzerfreundlich durchgeführt werden, wenn die Internetpräsenz der EZB für die entsprechenden Mobilfunkgeräte opti-miert wurde.

Neben der üblichen Website der Banken oder Sparkassen entstehen schmale Mobilseiten, die oft nicht das gesamte Leistungsportfolio der Banken enthalten. Für Online-Banking über Bankensoftware/ein Online-Banking-Programm muss eine zusätzliche Software/Client-Programm (HBCI-Software) auf dem Rechner aufgesetzt werden, die in der Regel von der Hausbank, Sparkasse, Volksbank, Raiffeisenbank, Raiffeisenbank, PSD-Bank oder Sparda-Bank dem Endverbraucher unentgeltlich zur Verfuegung steht.

Bei der Online-Transaktion sausführung wird über eine einheitliche und bankunabhängige HBCI-Schnittstelle (Homebanking Computer Interface), die nur in Deutschland verfügbar ist, eine gesicherte Anbindung an Ihre eigene Hausbank oder Sparbank aufgebaut. Besonders häufig ist in Deutschland die folgende Bankensoftware/Electronic Banking Software für Windows und zum Teil auch für Windows und zum Teil auch für Windows und zum Teil für Windows und zum Teil auch für Windows und zum Teil für Windows und zum Teil für Windows, die auch von vielen Firmen genutzt werden:

Online-Banking über eine eigene Bank-App ist der Zugang über Mobiltelefon (Handy, Smartphone) oder Tablet-PC zur Hausbank und zu den Sparkassen-Servern über eine Mobilfunk-App ( "mobile App"), die in der Regel von der Hausbank oder Drittbetreibern unentgeltlich bereitgestellt wird. Kennwörter und digitale Unterschriften werden sowohl für das Online-Banking über den Webbrowser oder eine Bankanwendung als auch für das softwarebasierte Online-Banking verwendet.

Im browserbasierten und softwarebasierten Online-Banking wird für die Einwahl ( "Login", "Log-in") immer ein Kennwort benötigt. Die so genannte PIN (Personal Identification Number) muss zusammen mit der Konto-Nummer oder einer Zugangsnummer/Benutzername angegeben werden, um sich entweder am Webinterface für Online-Banking oder an der Bankensoftware einzuloggen. Im Rahmen der Registrierung für Online-Banking bzw. Bankkontoeröffnung stellt die Sparkasse oder Sparkasse eine erste PIN in einem versiegelten Kuvert per Briefpost zur Verfüg.

Mit der TAN (Transaktionsnummer), dem eigentlichen Instrument im Online-Banking, wird die eigenhändige Signatur auf einem konventionellen Papierüberweisungsformular als digitale Signatur durchgesetzt. Bei der TAN-Nummer handelt es sich um ein einmalig gültiges Kennwort, das aus sechs Dezimalstellen besteht, wie z.B. 848400 oder 747662 oder 100053 Diese Kombination von Nummern muss online auf der Bank-Website oder in der Bankensoftware eingetragen sein, um eine erfolgreiche Abwicklung der Transaktionen durchzuführen.

Kennwörter, Zugriffsdaten für Online-Banking und TAN-Nummern, die auf TAN-Listen verfügbar sind, sollten niemals auf einem Rechner oder in einem Mobiltelefon gespeichert werden und dürfen nicht in den Köpfen (Passwort / Zugangsnummer) oder an einem geschützten Platz zu Haus (TAN-Liste) liegen. Bei dem aus sicherheitstechnischen Gründen selten genutzten TAN-Verfahren verwendet der Kontobesitzer für die Abwicklung im Online-Banking eine beliebiger TAN-Nummer aus einer Papier-TAN-Liste.

Nach dem Verbrauch aller TANs bekommt der Kundin /dem Konsumenten eine neue Auflistung per Brief. iTAN (indexierte TAN): Beim neuen iTAN-Verfahren wird die Kundin / der Kundin gebeten, eine sehr spezifische TAN-Nummer mit einer Postleitzahl aus dem Register in der Tickerliste für die Abwicklung im Online Banking aufzuführen. Mit BEN ( "Bestätigungsnummer"): iTAN und TAN können um einen BEN ergänzt werden, bei dem die Hausbank den Kundenauftrag in Realzeit bestätigt. Unmittelbar danach erhalten Sie im Rahmen des mTAN-Verfahrens eine (meist) Gratis-SMS mit einer validen TAN-Nummer an das vorher angemeldete Mobilfunkgerät.

Photo-TAN/ photoTAN: Beim heutigen Photo-TAN-Verfahren bietet die Sparkasse oder Sparkasse bei einer Online-Banking-Transaktion nach vorheriger Anmeldung für dieses TAN-Verfahren eine vielfarbige Grafik auf dem Display an, die dann über eine korrespondierende PhotoTAN-App auf dem Handy oder über einen PhotoTAN-Reader dekodiert und in eine TAN umgerechnet wird.

Der TAN-Generator / ChipTAN: Bei einem TAN-Generator werden die TANs beim Verbraucher mit einem kleinen Technikgerät automatisiert generiert, das oft von der Hausbank oder Sparkasse unentgeltlich zur Verfügung gestellt wird. Für die Erlangung der endgültigen TAN ist es oft erforderlich, mehrere PINs, Kontonummern und online generierte Bestätigungsnummern einzugeben, kombiniert mit einer höheren Fehlerrate und verbrauchten Batt. Das kann für den Kontobesitzer sehr zeitraubend sein.

TAN-Generatoren werden daher nicht für das bequeme und schnelle Online-Banking empfohlen. Dazu gehören beispielsweise sm@rt-TAN und der von Cortal Consors und der BW-Bank entwickelte eigenständige Generatorentyp eTAN. Nach einer Untersuchung des Bundesverbandes dt. Kreditinstitute (BdB/ BdB) haben bereits im Jahr 2011 44% der Bundesbürger ihre Banktransaktionen online durchgeführt. Privatkunden von Kreditinstituten wie z. B. der Deutsche Bahn, der Commerzbank, der HypoVereinsbank oder der Postbank nutzen das Online-Banking eher als Privatkunden von Sparbanken, Bezirkssparkassen, Volksbanken, Erzgebirgsbanken, Filialbanken, Raiffeisenbanken, Spardasken in Deutschland oder der PSD-Branche.

Der Nutzungsgrad des Online-Banking wird voraussichtlich weiter steigen.

Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: info@smava.de Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum