Kreditinstitute und Kreditgeber müssen mit Zinssätzen inserieren, die für mind. zwei Dritteln der Kundschaft gültig sind ( 6 a der Preisindikationsverordnung (PAngV)). Bislang haben die Kreditgeber für fantastisch niedrige Zinssätze geworben, die nur in wenigen Faellen auch auf den Verbraucher zutreffen. Immerhin waren die meisten Kundinnen und Konsumenten höheren Zinssätzen ausgesetzt.
Eine Ursache für die Schwankungen der Zinssätze zwischen den einzelnen Abnehmern ist die Kreditwürdigkeit. Auch ein sehr bonitätsstarker Schuldner bekommt oft Top-Konditionen. In der Regel werden einem mittelgroßen Unternehmen Zinssätze geboten, die wesentlich über dem von der Bank angegebenen Zinssatz liegt. Für Schuldner mit geringer Kreditwürdigkeit ist es schwierig, überhaupt einen Darlehen zu beschaffen.
In einem einzigen Spruch erläutert die FMH-Finanzberatung die Zinsunterschiede ganz klar: "Beste Kreditwürdigkeit bedeutet Spitzenzinsen, durchschnittliche Bonitätsflopzinsen, mangelnde Kreditwürdigkeit bedeutet in der Regel gar keinen Kredit", sagt Max Herbst von der UKF. Darlehensnehmer, die einen Darlehensvertrag abschließen wollen, sollten die Bedingungen sorgfältig miteinander abgleichen, denn nur ein Abgleich kann den günstigsten Dienstleister ausmachen.
Die für einen Verbraucher geltenden Zinssätze sind natürlich sehr unterschiedlich. Darüber hinaus haben sich besondere Bonitätsrechner, die teilweise den Monatssatz, den Gesamtausgaben und die Verzinsung berechnen können, für einen Abgleich erwiesen. Nach der Kalkulation zeigen einige Taschenrechner sofort Dienstleister an, die den für den Darlehensnehmer wichtigen Konditionen am nächsten kommen.
Oftmals wird der Provider, der die "Rechte" erlangt hat, immer als der günstigste Provider dargestellt. Es ist für die Konsumenten sehr schwierig zu wissen, ob dies wirklich der Fall ist oder nicht. Aus diesem Grund sollten sich die Kundinnen und Kunden unmittelbar bei der Bank oder einem Kreditinstitut informieren und ein kostenloses Offert erhalten.
Dies steht im Widerspruch zu Staatsbeamten oder sogar Profisoldaten. Es ist unerheblich, ob es sich um einen gewöhnlichen oder einen schöpfungsfreien Abzahlungskredit auswirkt. Letzteres ist geeignet, wenn ein Krieger einen Negativschaufeleingang hat. In der Aufwertung der Kreditinstitute sind professionelle Soldaten, wie bereits zu Beginn erwähnt, den Staatsbeamten gleichgestellt.
Damit stehen Berufs-Soldaten die selben besonderen Finanzierungsbedingungen zu wie Staatsbeamten. Es geht - wie man leicht erraten kann - um das so genannte Beamtendarlehen. Die Endfälligkeit des aufgenommenen Darlehens führt dazu, dass das Darlehen während der ganzen Dauer frei von Tilgungen ist und am Fälligkeitstag nur in einem Betrag zurückgezahlt wird. Die Kredite an Beamte sind durch vorteilhafte Effektivzinssätze und lange Fälligkeiten gekennzeichnet.
Bei einem negativen Eintrag für den Berufssoldaten steht natürlich auch dem Berufssoldaten die Möglichkeit einer kostenlosen Finanzierungsmöglichkeit offen. Eine günstige Kreditfinanzierung über ein im letztgenannten Kapitel beschriebenes offizielles Darlehen steht den Einsatzkräften in der Praxis in der Regel nicht zur Verfügung. Entscheidend für den Einfluss ist dabei die Laufzeit der Frist. Jeder, der schon sehr lange als Soldat gefesselt ist, kann unter bestimmten Voraussetzungen so betrachtet werden, als ob er ein Experte wäre, der seinem langfristigen Berufsstand entspricht.
In dem anderen Fall sind aber auch Berufssoldaten als Kunde mit Kreditgeber willkommen. Dabei sollte nur darauf zu achten sein, dass die Kreditdauer und die Zeitdauer des professionellen Engagements in öffentlichen Dienstleistungen nicht auseinander driften. Liegt die Frist bei nur zwei Jahren, aber es wird ein Darlehen mit einer Frist von 120 Tagen beantrag.
Die Möglichkeit der Nichtkreditfinanzierung für bestehende Negativbuchungen ist auch hier immer eine attraktive Ausweg.
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