Fidor Bank App Android

Eingreifen der Fidor Bank? Laufende Fehler und Problemstellungen sind |

Allteststörungen

Die Bank hat im MÃ??rz 2010 ihr Kontoportfolio fÃ?r Privat- und GeschÃ?ftskunden gestartet. Mit dem Smart Girokonto wird das traditionelle Angebot um Internet-Zahlungen und "innovative" Bankdienstleistungen ergänzt: Möglich sind neben Termingeldkonten, Sparbriefen, Kreditkarten und Investitionen in Fremdwährung oder Edelmetall auch Twitter-Transfers, Social Lending, Social Trading und der Austausch in virtueller Währung. This contents cannot be displayed due to lack of the permission.

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Wo denn sonst?

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Achtung: Diese Bankanwendungen sind nicht gesichert.

Wie Hacker eine ganze Palette von gängigen Bankanwendungen übertreffen können, zeigen zwei Wissenschaftler der Universtität Erlangen. Die Comdirekt, die Commerzbank, die Sparbanken und andere Institutionen sind von den Sicherheitslöchern in 31 Bankanwendungen in Deutschland stark unterworfen. Informatiker der Universtität Erlangen zeigen der SZ, wie sie Finanzzapps mit einem Schlag austricksen können.

So zeigen Vincent Haupert und Nicolas Schneider, wie man mit einem Handy Gelder auf ein Benutzerkonto überweist, das das Handy dem Benutzer nie gezeigt hat. Auf diese Weise könnte ein Angreifer sicherstellen, dass Gelder auf seinem Account landen - unbeachtet. Die manipulierten Smartphones senden zunächst die Informationen an den Computer eines IT-Experten, bevor sie übertragen werden.

Hier wird die vom Benutzer angegebene IBAN gegen eine andere ausgetauscht. Zu den Betroffenen in Deutschland gehören unter anderem die folgenden Apps: Gratis und ermäßigte Anwendungen für iPhones, iPads und Macs für das ganze Jahr. Haupert und Schneider können, wie die Berichte der Süddeutschen berichten, in einer nicht autorisierten Software-Umgebung Anwendungen ausfÃ??hren, erfasste Informationen - zum Beispiel die IBAN - Ã?bernehmen und bearbeiten.

Die Wissenschaftler konnten diese Zahlen an jedes Terminal senden. Wenn sowohl das Banking als auch die TAN-App auf einem Handy läuft, wird es riskant, meint die SÜD. Von der Verwendung der TAN-Apps wird ausdrücklich abgeraten. Für das Online-Banking ist es nicht ausreichend, "sich ausschliesslich auf das Handy zu verlassen", so die Experten.

In einem Interview mit der Sueddeutschen Zeitungen erklaerten die beteiligten Institute, sie wollten sich die Forschungsergebnisse genauer ansehen. Sämtliche betroffene Anwendungen verwenden Promon-Software, um rund 100 Mio. Anwender auf der ganzen Welt zu beschützen. Auf einer Tagung des Cheos Computer Club wollen die Erforscher aus Erlangen einen zweiten Häckerangriff vorführen. Schließlich brauchen selbst Fachleute mit detaillierter Einweisung etwa zwei Monaten für den Brand.