Fidor: Die Hands-on-Bank öffnet den Kundinnen und kunden eine große Karriere.
Finanzdienstleister, ein führender Anbieter von kundenorientierten Finanzlösungen für Vermögensverwaltung, Vertrieb und Service. Den Preisträgern und neben dem einzigsten deutschsprachigen Repräsentanten widme ich hier im Bankenblog eine kleine Artikelreihe. Die Fidor Banque ist heute an der Reihe. Die Fidor Banque. Als eine der ersten deutschsprachigen Internet 2.0-Banken bietet die FIDOR AG ihren Nutzern und Interessenten die Möglichkeit, über das peer-to-peer Banking zu kommunizieren.
Der Vorstandsvorsitzende Matthias Kröner, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der DAB-Bank, tendiert seit langem zu (für den dt. Bankenmarkt) außergewöhnlichen Konzepten und Geschäftsideen. Kerngedanke war, dass der Kunde Artikel wie HiFi-Anlagen oder Brennporzellan fachgerecht im Netz versteigert und den Ertrag dann auf sein Bankkonto überweist.
Obwohl es um Sparschweine etwas ruhiger geworden ist, ist die Fidor Bank seit ihrer Eröffnung im Jahr 2009 kontinuierlich gewachsen und zu einer Form Flaggschiff des deutschsprachigen Community Banking geworden (insbesondere nach dem Konkurs der Noa Bank). Seinen Namen verdankt er den Bezeichnungen Gerechtigkeit, Innovativität, Service, Ausrichtung (für den Verbraucher durch die Gemeinschaft) und Verantwortung.
Der eigene Lösungsansatz der FIDOR Banque wird als "Community Banking" oder "Community Banking" oder "Community Banking" bezeichnet, das sich im Kern durch drei Merkmale auszeichnet: Der Kunde kennt sich und kann sich aussprechen. Über das Bonusprogramm der FIDOR Banque werden die Kundinnen und -kunden für den Tausch "vergütet", d.h. sie erhalten tatsächlich Mittel für die Ansprache. Die FIDOR Bankkunden erhalten im Intelligenten Geldsystem modernste Bankdienstleistungen.
Dazu gehören Online-Zahlungsdienste, Peer-to-Peer-Banking und Klassik. Um auf die global gestiegenen Edelmetallpreise zu reagieren, stellt die Zentralbank ihren Kundinnen und Verbrauchern nun den Direktkauf und den Direktverkauf von Metallen ab 1 EUR über das Online-Zahlungsangebot FidorPay-Konto zur Verfügung. So sind die Transaktionskosten stets überschaubar und betragen z. B. 3,24% für das gekaufte Goldmaterial und 0,5% für das gekaufte Goldmaterial.
Mit dem Konto von FidorPay kann der Kundin oder dem Konsumenten per Mausklick ein Edelmetall gekauft und verkauft werden, wodurch er jederzeit einen vollständigen Überblick und eine vollständige Durchsicht hat. Zusätzlich zum reinen Edelmetallkauf und Edelverkauf können die Verbraucher auch online und per Mausklick einsteigen. Mit diesem neuen Leistungsangebot unterstreicht die Fidor Bank ihre Innovationsführerschaft als Vorreiterin unter den Online-Banken.
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