Banking Business Administration: Basics - International Banking Services ..... - Guiido Eilenberger
Das Bankwesen ist seit der Jahrhundertwende von tiefgreifenden Umbrüchen durchzogen. Während im Zeitraum bis 2006 die Problematik der zunehmenden Internationalisierung und die Orientierung an werteorientierten Banksteuerungsformen die Ursache waren, führte die seit Ende 2007 anhaltende weltweite Finanzkrise zu einem epochalen Einbruch im Weltbanking. Die Entwicklung führte zu tiefgreifenden Anpassungen der gesetzlichen Grundlagen und Geschäftsabläufe der Kreditinstitute und erforderte eine grundlegende Überarbeitung aller Kapitel dieses erprobten Lehrbuchs.
Etwa 10 Jahre lang lebten wir in Asien, dann in Deutschland. Alle zwei Jahre kommt ihre Gastfamilie nach Deutschland, im nächsten Jahr reist sie in ihre Heimatregion. Auch ich habe im Sudan, in Thailand und hier in Deutschland vor allem mit Iranern, Syrern und Palästinensern zusammengetroffen. In Luxemburg die Brieffachfirmen, die hier ein heruntergekommenes, leeres Haus zu einem absurden Tarif erwerben und monatelang als Notfallunterkunft dank politischen Beziehungen zu erschreckenden Kosten an den öffentlichen Dienst verpachten, so großzügige Erträge ernten und dafür fast keine Abgaben entrichten (z.B. keine Faktenangabe).
Mein - hier wohnender - Kumpel Hossein zahlt den Mädchen die Schule im Iran aus seinem steuerpflichtigen Gehalt und muss beweisen, dass er das Gold wirklich nicht mehr hat. Wenn wir das Nichtenstudium in Australien fördern oder die medizinischen Kosten eines Familienmitglieds im Auslande decken wollen, dann muss das alles aus dem Geldbetrag gespeist werden, der "richtig" besteuert wurde.
Für die Vertriebenen, für die dieser Ausdruck einmal geschaffen wurde, ist dies bedauerlicherweise sehr problematisch: Wenn die Öffentlichkeit erkennt, dass der Ausdruck zu einem strategischen Konzept des Kampfes geworden ist, sind diejenigen, die wirklich bedürftig sind und dringenderweise geschützt werden müssen, da die Vertriebenen unter ihm leidet. Die Einreise eines syrischen Geschäftsmannes mit vier Frauen und 23 Kinder in Deutschland, der als Fluchthelfer beschrieben wird, schädigt die Hunderttausende, die unter den schlechtesten Umständen in Lagern um Syrien bleiben.
Meines Erachtens sind die Menschen, die für Menschenhändler 5000 bis 8000 Euro sammeln können, keine Fluechtlinge im Sinn der Menschenrechte. Wer kein Kapital hat, um nach Deutschland zu kommen, muss mit denen gleichgestellt werden, die dieses Kapital hatten, und sie gleichschalten. Selbstverständlich kann Deutschland nicht alle Fluechtlinge auf der ganzen Weltkugel beliefern.
Dann können wir zusammen mit den Vereinten Nationen bestimmen, wo wir mit diesen Mitteln in den Flüchtlingslagern so arbeiten können, dass dort eine angemessene Unterstützung garantiert werden kann - sowohl für die nach Deutschland gekommenen als auch für diejenigen, die dies nicht erreicht haben. Damit würden die schmuggelnde Mafia und alle damit zusammenhängenden Straftaten sofort ein Ende finden und zugleich die gesellschaftlichen Umbrüche in Deutschland nicht noch verschärfen.
Es war bedeutsam, dass ein Politiker behauptete, dass zu Beginn erwartet wurde, dass "die Ärzte" aus Syrien geflohen seien und dass sie leicht zu integriert werden könnten, um so die erforderliche ärztliche Betreuung in Deutschland zu optimieren. Das ist jedoch nichts anderes, als den Herkunftsländern Rohstoffe zu entziehen, so wie die Kolonialherren früher Rohstoffe und auch Soldaten gestohlen haben, so braucht man jetzt geschulte Arbeiter.
Wir brauchen jetzt dort besonders die Fachleute, die auf dem Rücken der Herkunftsländer - in Staaten wie dem Irak oder Syrien, gegen die wir Menschenrechtkriege geführt haben - geschult wurden, um diese Staaten zu verheilen und wiederherzustellen. Keiner sagte, dass er die Bemühungen dieser armen Staaten für diese Ausbildung entschädigen wolle.
Niemand hat erklärt, dass er den Wettbewerb durch geringere Gehälter in Deutschland unterbinden will. So würde zum Beispiel die Forderung der Unternehmer nach höheren Löhnen für ausländische Arbeitnehmer das Lohn-Dumping mildern und könnte zugleich die Finanzierungsquelle für die Rückflüsse in das Ursprungsland sein. Die Strategie des "Braindrain", die Wilderei der Menschen, die in Krisen-, Schwellen- und Entwicklungsländern am dringendsten benötigt werden, ist von zynischer Natur und steht im Einklang mit der Strategie der kriminellen kolonialen Ausbeutung.
Es werden gerade diejenigen geschädigt, die aus ihrem Heimatland vor der Gefahr des Todes geflüchtet sind, indem sie ihre gesamte Lebensspanne aufgegeben haben. Diese Wut kommt nicht zustande - wie einige Linke sagen -, weil sie vor der neuen Konkurenz zurückschrecken, sondern weil sie die Therapie für ungerecht halten, wenn sie an die Unglücke erinnern, unter denen sie selbst nach Deutschland gekommen sind und die sie erlitten haben, bis sie sich aufhalten durften.
Es sollte in einem Staat, in dem unter dem Motto "Riskieren Sie nichts" gewählt wird, nicht verwundern, dass eine offene Grenzpolitik zu schweren Auseinandersetzungen in dieser Gemeinschaft führt - vor allem unter der leicht zu entkräftenden Vorgabe, dass alle Ankommenden auf der Flucht sein würden. Die Migration war verschoben worden, weil solche wie die eines Gaddafis in Libyen und die eines Assad in Syrien - einschließlich freier Gesundheitsversorgung und Ausbildung - vielen Menschen eine Zukunftsperspektive boten.
Aber die eigentliche Entstehungsgeschichte der Unterdrückung des Terrors in Syrien in den 80er Jahren geht hinter den Gräueltaten im US-geführten Kampf gegen Moosgul und Ringkap. Die Kriegshandlungen gegen den Irak forderten 1,45 Mio. Menschen das Leben, stürzten das ganze Jahr über ins Ungewisse und setzen die Menschen noch heute täglich den Morden aus.
Durch den Afghanistankrieg wurde das Reich zerstört, die wirtschaftliche und soziale Lage für 17 Jahre verschlechtert, es kamen Zehntausende von Menschen ums Leben und die Menschen wurden in einen Konflikt gestürzt. Das einzig weltliche Regierungssystem in der gesamten Autonomen Gemeinschaft, Syrien, in dem alle Glaubensrichtungen friedlich und friedlich zusammenleben konnten und das Hundertausende von Palästinensern und Irakern Zuflucht geschenkt hatte, war das Ziel von Attentätern.
Die kriminellen Kämpfe und andere gewissenlose Handlungen des Abendlandes vernichteten die Hoffnung der Menschen und veranlassten viele, die sich die Ausgaben für die Schleppschiffe leisten konnten, ihr Vermögen im hohen Norden aufzusuchen. Das, was jetzt passiert ist, ist charakteristisch für die politische Entwicklung des Weltbildes, sowohl in der Vergangenheit als auch heute. Zur Ablenkung vom eigenen Scheitern und der eigenen Verantwortung förderte die typische Spalt- und Herrschaftspolitik den Zwist in der Gemeinschaft.
Selbstverständlich sind große Teile der Menschen, die als Flüchtling erklärt wurden, in Wahrheit Einwanderer. Die echten Vertriebenen, die in unmenschlichen Flüchtlingslagern im Libanon blieben, aber auch diejenigen, die vor der Gefahr flohen, weil sie keine andere Wahl sehen und deren ganze Familienangehörige sich das Bargeld für die Menschenhändler kaum leisten konnten, haben am meisten darunter gelitten.
Der mangelnde Unterschied zwischen Einwanderern und wirklichen Flüchtenden wird von der Kritik auf den Bestreben zurückgeführt, das Geburtsdefizit in Deutschland durch Einwanderung aufzufangen. Dieser Braindrain ist, wie bereits oben erwähnt, für die Ursprungsländer katastrophal, denn qualifizierte Fachleute würden nach Deutschland kommen, verhindern die dort stattfindende Enwicklung und führen zum anderen dazu, dass die Abwanderungswelle weiter steigen wird - die Menschen erkennen zu wenig Chancen, dass sich die Lage in ihrem Heimatland wird.
Als Zeichen in diese von den meisten gehört wurde, rief der Ex-Präsident Afghanistans, Hamid Karzai, dazu auf, dass Fluechtlinge nach Afghanistan zurueckkehren und beim Aufbau des Landes mithelfen. Anstelle von Flüchtlingen aus anderen Nationen und Kulturkreisen als temporäre Besucher zu sehen, wurde uns gesagt, dass sie unsere Unternehmenskultur nachhaltig "bereichern" und die Problematik der geringen Geburtenraten der Bundesbürger bewältigen würden.
Dies gab insbesondere den Großunternehmen die Möglichkeit, nach befristeter Arbeit, Abbau von Arbeitsrechten und befristeter Arbeit weitere Hebelwirkung zu erlangen, um das in Deutschland bestehende Lohn-Dumping fortsetzen zu können. Die Zuwanderung soll das Probleme der "Flüchtlinge" nicht auflösen, sondern das der Deutschen. Die Tatsache, dass die Ablehnungskämpfer der Völkerwanderung auf der einen Seite als rassistisch und neonazistisch eingestuft werden, weil sie sich nicht um das Schicksal der arme "Flüchtlinge" scheren, widerspricht niemand.
Zugleich werden die Ursprungsländer abgeschwächt und wie Kolonien betrachtet, indem man ihnen die besten und vielversprechendsten Menschen zur Lösung der dt. Konflikte wegnimmt. Auch in den USA und den meisten anderen Ländern wird ihnen vor der Abschiebung mit Geldstrafen oder oft mit Haftstrafen gedroht. Etliche aus Deutschland abgeschobene illegal eingereiste Einwanderer kehren nach einigen Wochen zurück.
Bei ihrer ersten Fahrt haben sie so viel dazugelernt, dass sie normalerweise keinen Zug mehr brauchen. Die Deportation allein - mit oder ohne Strafe für rechtswidrige Einreisen - hat keine Wirkung, da sie die Ursachen der Flucht nicht verändert. Betrachten wir das Beispiel Syriens. Die Bundesrepublik Deutschland tut so, als ob die Fluechtlinge bei ihrer Rueckkehr "vom Regime" gefaehrdet waeren, so dass sie nicht nach Syrien zurueckgelassen werden koennten.
Ja, sie wären in Bedrängnis, aber vor allem durch die auch von Deutschland verhängten Strafen und durch die "Rebellen", die ebenfalls von Deutschland mitfinanziert werden. Anstelle zu vermeiden, dass Baumaterialien, Geräte und Kunsthandwerker nach Syrien kommen, um das Aufbauland wieder aufzubauen, sollte gerade das unterstützt werden. Nicht nur für die von den " Aufständischen " kontrollierten und unter einem tödlichen Scharia-Regime leidenden Regionen, sondern für das ganze Jahr.
Wenn die starken Männer im militärischen Lebensalter noch keine Berufsausbildung in ihrem Herkunftsland absolviert haben, sollten wir das tun, bevor wir sie ausweisen. Bei einem großen Teil der so genannt Vertriebenen handelt es sich um Menschen, die kamen, weil sie sich eine Verbesserung der wirtschaftlichen Perspektiven erhofft hatten. Die beiden haben viel Zeit dafür aufgewendet - verleitet, ihr Glück für Menschenhändler zu geben - man kann vielleicht erahnen, wer hinter dieser Werbung steckt.
Eine echte Unterstützung für diese Menschen und zugleich eine Chance für die wirklich Bedürftigen, zum Beispiel in den Flüchtlingslagern in und um Syrien, wäre eine Strategie gewesen, die sie in die Lage versetzt, ihren eigenen Staaten zu unterstützen. Auch hier wäre es wiederum notwendig, die Qualifikation zu qualifizieren oder zu verbessern, um MigrantInnen für ihre Heimatländer noch attraktiver zu machen und ihnen dort die Perspektive auf einen wirtschaftlichen Erfolgskurs zu eröffnen - in Zusammenarbeit mit dt. Unternehmen, die wiederum ein Kaufinteresse an Produkten in den Ursprungsländern haben können.
Kleinst- oder Kleinstkredite können mit dem Zweck gewährt werden, den Menschen in ihren Heimatländern eine neue Existenzgrundlage zu verschaffen. Bei jeder Rückkehr sollte ein dringend bedürftiger Asylbewerber nach Deutschland gebracht oder ein Asylbewerber in Flüchtlingslagern gefördert werden - nicht um ihn zu vereinnahmen, sondern um ihn zu versorgen, zu bauen und zu ermutigen, in sein Heimatland zurückzukehren, sobald die Bedingungen dort gegeben sind.
¿Wie kann man es rechtfertigen, Mediziner aus Syrien anzuziehen, während das Gastland eine der schwersten gesundheitlichen Krisen in der Vergangenheit als Folge des Krieges erlebt? In begrenztem Umfang schließe ich mich der Feststellung an, dass Deutschland Einwanderung braucht. Einwanderung und Flucht werden als Mittel eingesetzt, um Uneinigkeit in der Bevölkerung zu stiften, um die Aufmerksamkeit von den eigenen Irrtümern abzuwenden.
Niemand spricht davon, eine solche Strategie mit den Ursprungsländern zu koordinieren.
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