Kooperation für ETF: Die Postbank geht mit Schwarzrock einen Schritt weiter.
Erstmalig ist die Postbank eine grössere Kooperation für Exchange Traded Index Funds eingegangen. Die Postbank ist damit eine grössere Kooperation eingegangen. Die Postbank hat sich auf die Entwicklung von Exchange Traded Index Funds spezialisiert. Jetzt können die Kunden mit Produkten von lshares, der ETF-Tochter von Schwarzfelsen, zu reduzierten Preisen rechnen. Erstmalig ist die Postbank nun eine grössere Kooperation für Exchange Traded Index Funds eingetreten, die sehr populären ETFs. Stattdessen offeriert die Postbank nun I-Share-Produkte zu reduzierten Konditionen, d.h. das ETF-Derivat von Schwarzrock, dem weltweit grössten Asset Manager.
"Mit dieser ETF-Kampagne bieten wir Investoren zusammen mit der I-Aktie einen kosteneffektiven Eintritt in den Kapitalmarkt", sagt Karsten Rothsch, Leiter des Bereichs Securities and Insurance der Postbank, in der Ankündigung der I-Aktie. Für die Bankniederlassungen von Finanzgruppen und Konzernen ist es durchaus Usus, nicht nur eigene Angebote zu machen.
Die so aggressiv geförderte Zusammenarbeit mit dem bedeutendsten Konkurrenten auf dem Markt für ETFs ist unüblich. Denn viele der Spezialangebote sind Indexfonds, die auch die DWS in ihrem Angebot hat, zum Beispiel auf den Dax oder den ESD.
Florian R. Alexander W. Heiko H. Friedrich B. Mr. Sarenic S. Mr. Marcel N. Er ist sehr sympathisch, gewürfelt, drückt sich aber dennoch klar aus. Mr. Carl Henrik M J. Mr. Hasean a. Mr. Nikolay L. Mr. Frank S. Es war eine sehr gute und fachkundige Absprache.
12.3.2019 - Die Postbank hat für ihren "Wohnatlas 2019" die Entwicklungen von Gebrauchtwohnungen in Deutschland analysiert. Ein deutlicher Trend: In 90 Prozentpunkten der Kreise und SÃ??dte sind die Ersparnisse weiter gestiegen. Background: Für Investoren in den Großstädten wird das Eigenheim zu kostspielig, Kaufinteressenten ziehen auf das Grüne. In Deutschland ist die Wohnungsnachfrage nach wie vor ungebremst.
Im Jahr 2018 konnten die Anbieter von Stockwerkeigentum im Vorjahresvergleich in mehr als 90 Prozentpunkten aller Bundesländer und Freistadten von höheren Preisen profitieren. Das sind die Ergebnisse der Untersuchung "Wohnatlas 2019" der Deutsche Postbank AG. Es handelt sich um die 401 Verwaltungsbezirke und Orte in diesem Land.
Dr. Eva Grunwald, Bereichsleiterin Immobilienwirtschaft der Deutschen Postbank AG. Der Pluspunkt betrug im Bundesdurchschnitt 7,2 Prozentpunkte preisbereinigt und war damit nach der Analyse noch höher als im Jahr zuvor. So lange die Niedrigzins-Phase andauert und Baufinanzierungen billig sind, ist eine Wende nicht zu erwarten", sagt Eva Grunwald, Head of Real Estate Business der Postbank.
Die teuersten deutschen Bezirke befinden sich nahezu alle im südlichen Teil der Republik: Acht bayrische Bezirke gehören zu den Top Ten (Miesbach, Starnberg, Kreis), München, Fürstenfeldbruck, Ebersberg, Dachau, Freising und Erding). Der Durchschnittspreis pro qm für Wohnimmobilien liegt in fünf ländlichen Gebieten inzwischen bei über 5000 EUR. Teuerster Regierungsbezirk ist Miesbach in Oberbayern im ausgedehnten Fettgürtel von München mit einem Durchschnitt von 5.615 EUR pro qm.
Im Jahr 2018 waren dort durchschnittlich 5.588 EUR pro qm zu zahlen, das sind fast drei Prozentpunkte weniger als im Jahr zuvor. "Inwieweit damit der Preishöhepunkt für Nordfriesland übertroffen wurde, wird sich in der nÃ??chsten Zeit zeigen", sagt der Wohnbauingenieur. München ist nach wie vor die mit großem Abstand teuerste deutsche Stadt.
Der Durchschnittspreis pro Quadratmeter in der Landeshauptstadt betrug im vergangenen Jahr mehr als siebentausend und betrug 7.509 EUR. Frankfurt am Main liegt mit einem Durchschnittspreis pro Quadratmeter von 5.058 EUR weiterhin an zweiter Stelle im Rangliste der teuerstplatzierten deutschen Metropolen.
Mit einem starken Zuwachs von rund 10,5 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahreswert setzt sich die dt. Finanzmetropole deutlich von Hamburg ab. An dritter Stelle steht die Hanse mit einem Durchschnittspreis pro qm von 4.587 EUR und einem Zuwachs von sieben Prozentpunkten. An vierter Stelle steht Stuttgart mit 4,225 EUR pro qm, was einem Zuwachs von 8, 40 Prozentpunkten ausmacht.
In Berlin hingegen hält der Aufholprozess an und weist wieder den stärksten Anstieg der Preise der sieben großen nationalen Großstädte auf: Dort stiegen die qm-Preise um 11,4 Prozentpunkte auf durchschnittlich 4.166 EUR. Menschen sind auf der Suche nach einer sicheren Investition in ihr Zuhause, in und um die Großstädte herum wird es immer enger und teurer, weshalb sich Kaufinteressenten immer mehr in ländliche Gebiete wenden.
Dr. Eva Grunwald, Bereichsleiterin Immobiliengeschäft der Deutschen Postbank AG. Allerdings beziehen sich die kräftigsten Zuwächse nicht auf die Großstädte oder den klassisch fetten Gürtel, wie der Postbank Wohnatlas aufzeigt. Inzwischen profitieren auch die ländlich geprägten Gebiete von der großen Eigenheimnachfrage. "In und um die Großstädte herum wird es immer enger und teurer, deshalb wenden sich Kaufinteressenten immer mehr dem Land zu", erläutert Grunwald von der Postbank.
Wohneigentum mit Quadratmeterpreisen von 1.655 EUR in Suhl, 1.729 EUR in Kronach und 893 EUR im Kyffhäuser-Kreis bleibt trotz stark gestiegener Hotelpreise verhältnismäßig günstig. Laut Housing Atlas sanken die Erlöse 2018 in einigen Gebieten im Vorjahresvergleich. Dies gilt vor allem für die Landkreise Manfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt (minus 37,3 Prozent), Elbe-Elster in Brandenburg (minus 34,5 Prozent) und in Deutschlands kleinster unabhängiger Großstadt 2brücken in Rheinland-Pfalz (minus 26 Prozent).
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