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Die Anleitung für Digitaler Nomade: Selbstbestimmtes Wohnen - unabhängig vom Standort..... - Sebastian Kühn

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Spielleistungen: Rhein-Neckar-Löwen treten in Etappen gegen Magdeburg an - Rhein-Neckar-Löwen

Der herausragende Andreas Palicka im Ziel, ein unaufhaltsamer Begleiter auf dem Platz und die wohl besten Leistungen der Saison in der ersten Saison vor einer großartigen Hintergrundkulisse in der SAP-Halle. In der DKB Handball-Bundesliga haben die Rhein-Neckar LÖWEN das Verfolgungsduell gegen den SC Magdeburg entschieden und bieten vor allem in der ersten Jahreshälfte absolute Top-Handball.

Hatten die Gäste, die auf Robert Weber sowie den Mannheimer Hauptmann Christian O`Sullivan verzichtet hatten, in der ersten Halbzeit gar nichts, tobten die Loewen manchmal in Rage. "Ich habe in der ersten Halbzeit keine Ausdrücke. Doch vor allem hier in dieser Kammer wurden die Loewen nach vorn geschlagen.

Andererseits war Andreas Palicka mit dem Ergebnis seines Teams und seiner eigenen Performance zufrieden: "Natürlich wollten wir die zweite Jahreshälfte nach der ersten ausspielen. Die Enttäuschung ist nicht groß, denn wir haben heute in der ersten Jahreshälfte die besten Leistungen der vergangenen Jahre erbracht. "Die Atmosphäre in der SAP-Arena erlebte ihren ersten vorläufigen Höchststand, als Mikael Appelgren seine Verlängerung des Vertrages mit den Lions in einer Video-Botschaft an die Zuschauer bekanntgab.

Auf das erste Ziel im Spiel mussten die mehr als 8000 Besucher mehr als drei Spielminuten lang zögern, dann erzielte Gudjon Valur die niedrigere Zahl (Zeitstrafe Abutovic) nach einem eigenen Ballerfolg in der Verteidigung auf 1-0 für die Gastgeber. Für die Abutovic war es eine gute Wahl. Löwen-Torwart Andreas Palicka hatte von Anfang an operative Temperaturen im Einsatz, hatte in der Startphase zwei komplett Freistoßbälle pariert und seinem Team vor ihm die Chance gegeben, durch zwei weitere Treffer von Jannik Kohlbacher mit 3-1 in die Nase zu fassen.

Palicka war auch der letzte Halt für einen Anschlag des SCM in der 11. Minuten, und der Schwede gelangte zu einem Gegenangriff seines Landsmannes Albin Lagergren. Daraufhin kam es zu einem wahren Sturmläufer der Loewen, die sich in der ersten Phase bis zum Stand von 8:2 distanzieren konnten. Der Löwe war zu diesem Zeitpunkt bereits mit fünf Treffern von Gudjon Valur Singdsson vom SCM auf 7:2 freigegeben worden.

Und um das Ganze noch zu krönen, machte das SCM auch nach der Pause einen Änderungsfehler, die Lions dankten ihnen mit dem achten Ziel. Überraschend einfallslos zeigte sich das SCM in seinem eigenen Offensivspiel und versagte immer wieder bei der sicheren Verteidigung der Loewen um Gedeon Guardiola und llija Abutovic im mittleren Block, hinter denen Andreas Palicka in Hochform lief.

Gedeon Guardiola erzielte zwei Treffer in die leeren Treffer der magdeburgischen Spieler, die ihren Torwart für einen weiteren Spieler vom Feld geholt hatten. Das SCM, das nach Plus-Punkten mit zwei weiteren Partien vor den Lions in die Rangliste gesetzt wurde, stellte sich in der ersten Hälfte in Mannheim ganz aus der Partie heraus.

Die zukünftigen Kielser konnten zunächst einen Strafstoß von Schigurdsson abfangen, aber der Eisländer sank den Nachwuchs in der Box. Fünf Spielminuten vor der Unterbrechung der ersten 10 Tore führte Gedeon Guardiola die Lions, die in der ersten Saisonhälfte ihre besten Leistungen zeigten, zum 15-5. Gudjon Valur Ligurdsson schoss wie in der ersten Jahreshälfte das erste Gegentor der Halbe und schoss die Löwenführung beim Stand von 19-8 zu unglaublichen elf Treffern.

Die Lions schossen nach der knappen schwachen Phase erfolgreich die folgenden drei Treffer in Folge und hatten zehn Gehminuten vor Schluss die Führung bei 25:15 wieder auf zehn gesetzten Toren. Aber die Besucher wurden für den LÖwen nicht mehr wirklich gefahrvoll, auch wenn das SCM nach dem klaren Defizit nie aufgegeben und in der Endphase die Zieldifferenz auf sechs Treffer am Ende noch erträglich auf 28:22 Uhr Gesamtergebnis reduziert hat.

Wir hätten natürlich auch gern die zweite Halbzeit gewinnen können, aber das ist uns bedauerlicherweise nicht gelungen", sagte Oliver Rogergisch, Sportdirektor der Lions, der auch das Potenzial sah, sein Team zu verbessern. Vor allem im Rückenbereich liessen die Loewen viele Gelegenheiten offen. Bei den Lions geht die Liga am Sonnabend weiter, dann ist das Derby in Frische Auf!

Leuven Rhein-Neckar: Apelgren, Palicka; Schmid, Lipovina (1), Shigurdsson (9/2), Radivojevic, Tollbring (1/1), Abutovic, Mensah, Fähth, Groetzki (4), Taleski, Guardiola (3), Petersson (4), Nagelstudio, Kohlebärcher (6),