Kredit Bonität

Bonität

Kreditwürdigkeit (von lateinisch bona, "Vermögen", von dieser lateinischen bonitas "Exzellenz") oder Kreditwürdigkeit in der Finanzwirtschaft ist die Fähigkeit einer Wirtschaftseinheit (natürliche Personen, Unternehmen oder Staaten mit ihren Unterabteilungen), die entstandenen Schulden zurückzahlen zu können (wirtschaftliche Kreditwürdigkeit) und den Willen, sie zurückzuzahlen (Zahlungsbereitschaft). Wirken sich mehrere Kreditanträge auf meine Kreditwürdigkeit aus? Ganz gleich, wofür Sie das Guthaben benötigen, es ist schnell und einfach kostenlos verfügbar. Doch wer - aus welchen Gründen auch immer - keine gute Bonität nachweisen kann, muss mit einer Ablehnung seines Kreditantrags rechnen. So kann die Bonität auch die Gesamtkosten eines Kredits beeinflussen und nicht nur die Frage, ob ein Kredit überhaupt gewährt wird.

Bonitätsprüfung - Bonität - Bonität

Die Bonität ist die Bonität einer natürlichen oder juristischen Persönlichkeit, eines Betriebes oder eines Staat. Entsprechend wird zwischen der persönlichen Bonität und der ökonomischen Bonität unterschieden. Ersteres beurteilt die Glaubwürdigkeit des Einzelnen anhand von Merkmalen wie der beruflichen Qualifizierung von Einzelpersonen oder dem Führen in Betrieben. Im Falle der ökonomischen Bonität werden die bisherigen und erwarteten ökonomischen Gegebenheiten des Schuldners auf der Grundlage von Ertragsinformationen, Bilanzinformationen usw. in den Mittelpunkt gestellt. Die Bonität des Schuldners wird auf der Grundlage der Vergangenheit und der erwarteten finanziellen Situation des Schuldners ermittelt.

Zur schnellen Beurteilung von Bonitätsrisiken arbeitet das Kreditinstitut mit betriebswirtschaftlichen statistischen Methoden zur Beurteilung der Bonität. Rating-Agenturen bestimmen auch die Bonität der Schuldner und leiten ihre Ergebnisse dann an die Kreditgeber weiter. Nach § 18 Abs. 1 Nr. 1 KWG und §§ 56 und 112 SolvV sind die in Deutschland ansässigen Institute dazu angehalten, sich regelmässig über die derzeitige Kreditwürdigkeit ihrer Kundschaft zu unterrichten.

Dies bedeutet, dass eine Gefährdungsbeurteilung auf der Grundlage von Dokumenten wie Jahresabschlüssen und anderen durchgeführt wird. Die Kreditnehmerin ist zur Vorlage der relevanten Dokumente verpflichte. Allerdings sind die vom Finanzinstitut zur Risikobeurteilung verwendeten Methoden und die Bewertungskriterien, auf denen das Resultat beruht, sehr vordergründig. Aus Datenschutzgründen sind Kreditwürdigkeitsabfragen nur bei Vorliegen eines berechtigten Interesses, d.h. vor allem bei einer Geschäftsaufnahme oder einer Neuausrichtung der Unternehmenskriterien zulässig.

Für die Beurteilung der Bonität natürlicher Personengruppen wird z.B. ein Schufa-Bericht über frühere Kreditgeschäfte, Erträge, Vermögenslage, Zahlungspflichten etc. verwendet. Ein Kreditbericht kann wesentliche Hinweise auf die Bonität eines Betriebes geben. Als weitere Kreditwürdigkeitskriterien gegenüber Unternehmungen können die Eigenkapitalquote, der Cashflow, die Gewinn- und Verlustrechnung etc. in den Jahresabschlüssen genannt werden.

Die Schufa-Bonität & Schufa-Score

Egal ob bei einem Kredit, Mobilfunkvertrag, Versandhandel oder bei der Kontoführung, die Scufa ist immer mit im Rennen. Die Konsumenten sind oft mit Bezeichnungen wie Schufa-Bonität, Schufa-Score, Schufa-Bewertung oder vergleichbaren Wortbindungen zu konfrontieren, und viele haben mit diesen Bezeichnungen wenig zu tun. Zur Überprüfung der Bonität des Konsumenten wird die Kreditagentur hinzugezogen.

Die Bonität hat zwei verschiedene Aspekte: Leistung des Kunden (wirtschaftliche Kreditwürdigkeit) und Verlässlichkeit des Kunden (persönliche Kreditwürdigkeit). Der Begriff Schufa-Bonität bezeichnet die individuelle Bonität, während die ökonomische Bonität auf der Grundlage von Einkommens- und Vermögensnachweisen bestimmt wird. Über die Wirtschaftslage erhebt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Schufa) keine Angaben.

Es werden nur personenbezogene Nutzerdaten und Auskünfte über die Vertragsabwicklung erteilt. Beispielsweise werden z. B. Kreditkartenverträge, Telekommunikationsabkommen, Konto- und Kontokorrentverträge, Teilzahlungskaufverträge usw. aufbewahrt, zusammen mit der Information, ob die Verträge erfüllt wurden oder ob es zu Problemen kam. Das Schufa-Verzeichnis enthält auch personenbezogene Merkmale wie z. B. Lebensalter und Wohnort.

Aus diesen Angaben werden die Bonität der Schule und der Schufa-Score abgeleitet. Anhand einer ungünstigen und positiven Charakteristik der Informationen der Schufa-Studie ( "ordnungsgemäße Vertragserfüllung") und zusätzlich des Schufa-Scores ermittelt die Hausbank z. B., ob ihr Kreditnehmer ein Kredit richtig zurückzahlen wird oder ob er nicht vertrauenswürdig ist. So sagt die Kreditwürdigkeit der Scufa nichts über die Wirtschaftsleistung aus, sondern nur etwas über die Persönlichkeit.

Wenn es keine positiven Schufa-Merkmale gibt, wird ein Schufa-Score errechnet. Dabei gibt der Schufa-Score an, mit welcher Sicherheit Menschen mit bestimmten Gemeinsamkeiten einen Auftrag ausführen werden. Welches Merkmal bei der quantitativen Ermittlung des Schufa-Scores eine wichtige Funktion hat und wie es bewertet wird, ist im Kern ein Geheimniss der Sufa.

Man unterscheidet zwei Typen von Schufa-Ratings: den Basiswert der Schufa und eine Vielzahl von unterschiedlichen Branchenwerten. Die Branchenbewertung wird auf Wunsch nachgerechnet. Der verheiratete Verwandte, der ploetzlich in finanzielle Beduerfnisse geraet, wird also zunaechst dem Versandhandel die Teilzahlungen schulden, wird aber alles in seiner Macht Stehende tun, um die Teilzahlungen fuer das Wohnungsbaudarlehen rechtzeitig zu erwirtschaften.

So wird der Schufa-Branchenwert erneut in eine Bewertung für Einzelpersonen und Naturpersonen und eine Bewertung für Unternehmen untergliedert. Wichtigstes Mittel zur Bestimmung der Schufa-Bonität ist vielleicht die Basisbewertung und die Schufa-Inkassobewertung. Private Einzelpersonen werden von A bis B nach der Anzahl der erhaltenen Punkte bewertet.

Die Basisbewertung wird von 0 - 1000 ausgewertet. An dieser Stelle die Tabelle für die Schufa-Scores: Der Eintrag nach dem Slash zeigt den sogenannten Collection-Index an. Bei einem niedrigeren Inkasso-Index geht die Schule davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit eines Forderungseinzugs unterdurchschnittlich ist. Bei einem niedrigeren Inkasso-Index glaubt die Schule, dass die Wahrscheinlichkeit eines Forderungseinzugs größer ist. Bei vielen konventionellen Kreditinstituten wird bei der Vergabe von Krediten auf die Schufa-Bonität und den Schufa-Score geachtet.

Ein Darlehen ist z.B. nur möglich, wenn die Schufa-Basisbewertung mindestens H ist. Darüber hinaus richtet sich die Zinshöhe sehr oft nach der Bonität der Schufa.

Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: info@smava.de Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum