Das eigene Zuhause bringt konkrete Vorteile: selbst bestimmtes Leben, sicheres Investieren, Vorsorge, überschaubares Altenheim im Zeitalter. Von der Suche bis zum Vertragsabschluss liefert der Leitfaden kompetente und praktische Informationen. Derjenige, der mit Hilfe dieses Leitfadens seine kurz- und langfristigen Friedensinteressen untersucht und gegenüberstellt, sollte es schaffen, mit dem Erwerb einer Eigentumswohnung eine gute Richtung für seine zukünftige Entwicklung einzuschlagen.
Für alle Eigennutzer und Eigentümer ist der Leitfaden "Eigentumswohnung: Benutzen, Bewirtschaften, Mieten" die optimale Aufwertung.
So hoch wie nie zuvor sind die Aussichten auf die Beseitigung des Eigenmietwertes. Daher müssen sich alle Hausbesitzer, die in ihrem Eigentum leben, bis zur vollständigen Aufhebung mit der Frage des Eigenmietwertes befassen. Die kontroverse Eigenmiethöhe ist nach wie vor ein politisches Problem. Wie hoch ist der kalkulatorische Mietpreis? Die Eigenmiethöhe korrespondiert mit dem Pachtwert, den der Bauherr für die von ihm selbst genutzter Fläche bei Anmietung eines gleichwertigen Domizils pro Jahr zahlen müßte.
Das heißt, der unterstellte Mietwert korrespondiert mit der Pacht, die der Bauherr durch die Anmietung seiner Liegenschaft (Einfamilienhaus oder Eigentumswohnung) erwirtschaften kann. Diese Werte werden offiziell ermittelt und müssen vom Besitzer als Fiktiveinkommen besteuert werden - das ist es, was die Steuergesetzgebung in der Schweiz will. Dahinter steht die Vorstellung, dass Mandanten und Eigentümern die gleiche steuerliche Behandlung zuteil wird.
Wodurch wird der kalkulatorische Mietwert errechnet? Einflussfaktoren für den unterstellten Mietwert sind die Zahl der Zimmer und Bäder, aber auch die Zahl der Zusatzräume wie Reduktionen und Weinkeller sowie die Außenbereiche wie Balkon, Terrasse und Garten. Allerdings ist der Betrag des Eigenmietwertes von Land zu Land unterschiedlich. Das Finanzamt ermittelt den kalkulatorischen Mietwert vor ort oder stellt die Liegenschaft mit vergleichbaren Immobilien gegenüber.
Die so bestimmte Jahresmiete korrespondiert dann mit dem für den unterstellten Mietwert maßgeblichen Marktmieter. Die Eigenmietwerte sollten moderat versteuert werden. Darf der kalkulatorische Mietwert später reduziert werden? Die Eigenmietwerte können reduziert werden. Verringert sich der Wohnungsbedarf, z.B. durch den Austritt von Kleinkindern oder den getrennten Aufenthalt eines Ehegatten im Falle einer Ehescheidung, kann ein niedrigerer kalkulatorischer Mietwert beansprucht werden.
Was wäre, wenn der kalkulatorische Mietwert nicht korrekt ermittelt wurde? In einigen Fällen wurde der kalkulatorische Mietwert fehlerhaft ermittelt - z.B. durch eine nicht berücksichtigte spätere Reduzierung der Grundfläche. Wenn Sie feststellen, dass Ihr unterstellter Mietwert nicht korrekt ermittelt wurde, setzen Sie sich bitte mit der zuständigen Finanzverwaltung in Verbindung. Dadurch wird die Kalkulation nochmals überprüft und der Messwert anschließend angepasst.
Weiterführende Hinweise zum Thema Untermietwert und Steuersparmöglichkeiten für Hausbesitzer finden Sie in unserem Leitfaden "Welche steuerlichen Änderungen gibt es?
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