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Vorgeschichte und_Grundlage[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]

Der Vereins für Bewegungsspiele Lübeck von 1919 e. V., kurz VfB Lübeck, ist ein Lübecker Sportclub mit exakt 927 Mitgliedern im Jahr 2015. Seine grössten Trümpfe feiert die Herren-Fussballmannschaft mit dem Gewinn der Bundesliga-Förderrunde 1968/69 und dem Eintritt ins WM-Finale 2003/04. VfB Lübeck trat letztmalig in der zweiten Liga von 1995 bis 1997 und von 2002 bis 2004 auf.

Nachdem das Team in der Spielzeit 2007/08 nach dem Absprung auf den dritten Platz nicht für die neue dritte Bundesliga qualifiziert werden konnte, trat der VfB von nun an in der vierten Landesliga Nord an. So war der Klub, der am vergangenen Wochenende zum Absteigen gezwungen war, gezwungen, 2013/14 in der fünften Bundesliga Schleswig-Holstein anzutreten, wo er mit der WM sofort zurückkehren konnte.

VfB Lübeck spielt seine Heimspiele zu Hause im Lohmühle-Stadion, dem größten Fußballspielstadion Schleswig-Holsteins mit einer Gesamtkapazität von fast 180.000 Sitzen. VfB Lübeck war in der noch recht frühen Federballsportart Badminton einer der Pioniere in Deutschland. Die 1937 gegrÃ?ndete Tischtennis-Abteilung hat in ihrer Entwicklung auch auf Bundesebene eine bedeutende Funktion gespielt.

Der VfB ist neben zwei Meisterschaften der Frauen (1997, 1998) und einem Sieg im Herrenpokal (1991) der einzige deutsche Klub, der sowohl den Europapokal der Männer (1992, 1994) als auch den Europapokal der Frauen (1998) gewonnen hat. Der Straßenfußballclub Hansa gründete am I. A. 1919 den Straßenfußballclub Lübeck, kurz BSV Vorwärts, der auch am Aufbau der Sportanlage in Lohnmühle mitwirkte.

In den 1920er Jahren war der BSV Vorwärts auf dem Weg zu einem der großen Sportclubs in der damals unabhängigen Hansestadt Lübeck, wurde aber 1933 von den Nazis als Arbeitersportclub gesperrt. Die Alemannia Lübeck, gegründet am 26. Mai 1905 - und nach dem Brettspielclub Lübeck die Nummer zwei - und der seit 1913 existierende Fußballclub Germania Lübeck schlossen sich 1923 zum VfR Lübeck zusammen, um mit dem damals dominierenden Klub der Landeshauptstadt, der Liübecker BAV () (heute Phoenix Lübeck) zu konkurrieren.

Allerdings schloss sich der in wirtschaftliche Not geratenen Verein[3] bereits 1931 dem 1921 gegrÃ?ndeten LÃ?becker Polizeisportverein an, der auch als VorlÃ?ufer des spÃ?teren VfB LÃ?beck in Betracht kommt. Zwischen 1921 und 1945 hat sich der sportlich tätige Verband der Polizeibeamten zu einem der wichtigsten Clubs der Hansestadt entwickelt. Direkt nach dem Ende des Krieges wurde der 1935 in Polizeisportverein Lübeck und 1942 wieder in Spielgruppe Ordnungspolizei umbenannte Klub von den Engländern aufgelassen.

Friedrich Grabner gründet im Sommer zusammen mit den ehemaligen Mitarbeitern des Polizei-Sportvereins, aber auch des ehemaligen BSV-Vorreir. Das Unternehmen sah sich als Nachfolger des 1933 verhängten BSV Vorwärts mit einem langwierigen juristischen Streitfall als Gerichtsstand in der Lohnühle, auf den auch der ATSV Lübeck als erster Bauherr einen Antrag gestellt hatte.

In Lübeck wurde am I. August 1919 der Lübecker VfB gegründet[5], die Rechtsvorgängerin des VfB Lübeck. Im Arbeiter-Turn- und Sportbund trat der Club auf und wurde daher 1933 als Arbeiter-Sportverein ausgeschlossen. Nach zunächst nur zehn bis 20 Beteiligten bei der Vereinsgründung stieg die Mitgliederzahl 1920 durch eine Vielzahl von Transfers vom ATSV Lübeck um rund 40 weitere Athleten.

Ums 1920 spielt Vorwärts Lübeck in der zweiten Oberstufe und nur vorübergehend gegen die erfolgreichsten Klubs im nordeutschen Arbeiterklassensport, wie z.B. Lorbeer 06 Hamburg. Von 1927 an konnte der BSV mit dem ATSV Lübeck um die Nr. 1 in Lübeck konkurrieren und von 1927 bis 1931 die Kreismeisterschaft gewinnen.

Vermutlich schlugen die Verantwortlichen der Stadt an einem Bremer Klub fehl. Zudem trat der Club international gegen Teams aus Wien oder Böhmen an und nahm an der ersten und zweiten Arbeiterolympiade in Frankfurt am Main bzw. Wien teil, die als eines der bedeutendsten Wettbewerbe im Arbeitersport galt.

Der 1920 gegrÃ?ndete Verband LÃ?beck trat in den ersten sechs Jahren seines Bestehens bereits in der zweiten Spielklasse auf. Ab 1921 bildeten die damals noch selbständigen Lübecker eine gemeinschaftliche Oberliga mit Mecklenburg - zuvor bildeten Lübecker wechselseitig eine eigene Oberliga oder wurden mit Holz in einer Bundesliga kombiniert, zeitweilig auch mit Holz, Schleswig und Hamburg.

Von 1933 bis 1942 war die Lübecker Landespolizei einer von fünf Clubs (neben Holstein Kiel, Eimsbütteler TV, Altona 93 und Hamburg SV) in der obersten Liga Norddeutschlands. Im letzten Gauligas-Spiel spielte die Nationalmannschaft am Donnerstag, den 14. September 1944 in Lübeck gegen den niederländischen Verband der Gauligas (Eckernförder SV) (4:2). Durch die kriegsbedingte Unterbrechung der Überregionalen Gauliga-Saison wurde die Nationalmannschaft zeitweilig in einer Stadtbundesliga, der sogenannten Stadtbundesliga Schleswig-Holstein, Staffel Lübeck, fortgesetzt, deren Spielleistungen ebenfalls bald eingestellt werden mussten.

1931 wurde der VfR Lübeck Mitglied der Lübecker Polizeidirektion. Im Jahr 1905 qualifizierte sich die Lübecker Alemannia für die norddeutsche Landesmeisterschaft 1919 und verlor gegen Holstein Kiel mit 0:5. 7 ] Sonst könnten weder Alemannia Lübeck noch Germania Lübeck einen überregionalen Erfolg erzielen und sich Anfang der 20er Jahre (1921) mit dem VfR Lübeck zusammenschließen.

1924 erreichte der Verband den ersten und damit größten Vereinserfolg und durfte damit erstmals an der Norddeutschen WM teilhaben, bei der das Team Lübeck im ersten Durchgang mit 1:5 gegen Holstein Kiel unterlag. Anschließend musste der Club wegen wirtschaftlicher Probleme liquidiert werden; die Fussballmannschaft schloss sich nahezu einstimmig der SV-Polizei an.

Mit dem neuen Vereinsnamen VfB Lübeck trat der Club nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zunächst um die Weltmeisterschaft im Landkreis Lübeck, damals die höchste Liga der brit. Zonen, an und wurde dort Sieger. Im Jahr darauf siegte er im Finale gegen den Kielschen Verband Holstein mit 3:2 im Finale, rückte in die neue Nordliga vor und qualifizierte sich für die Finalrunde der British Zonen Championship.

Im zweiten Klassement der Hobbyliga Schleswig-Holstein qualifizierte sich der Niederländer als Sieger für die Förderrunde in die Nordliga. Auch nach der Rückrunde sah es zunächst so aus, als könnte sich der VfB Lübeck in der Spitzenliga durchsetzen; es hatte nichts mit dem Absteigerkampf zu tun. Mit nur 23 Punkte beendete das Team unter Trainer Friedrich Dörfel die Saison 1953/54 trotz neuer Verpflichtungen wie Kurt Röwe[8] oder Reinhold Ertel[8], verwies aber in der Hobbyliga Schleswig-Holstein auf Platz 15.

Bereits in der Staffel 1955 hatte sich der Modi für die Promotion-Runde geändert: Mittlerweile haben sich acht Klubs für diese qualifiziert, die die beiden beförderten Teams in zwei Gruppierungen bestimmen mussten. 9 Punkteabzug in der Förderrunde zur Olympiade in der Nordliga Neben dem Punkteabzug verlor der VfB Lübeck auch acht Zähler für die folgende Staffel in der Liga Schleswig-Holstein.

Damit hat der VfB nicht nur die Qualifikationsprüfung für die Aufstiegsphase verpasst, sondern fiel auch erstmals seit langem wieder hinter seinen lokalen Konkurrenten Phoenix zurück. In der anderen Gruppierung des LBV Lübeck wurde neben dem VfB Lübeck auch Phoenix befördert, so dass es auch in der Bundesliga ein Derby zwischen den beiden Lübecker Klubs gab.

Zum Saisonende lieferten sich die beiden Klubs nicht nur die Nr. 1 in Lübeck, sondern auch den 14. Rang in einem Langstreckenduell, so dass sie ihre Klasse halten konnten. Wo der VfB am vergangenen Tag gegen Altona 93 verloren hatte, zog Phoenix Lübeck gegen Bremerhaven 93, was den VfB wieder in die Schleswig-Holsteinische Laienliga vertrieb.

Nach mehrmaligem Einsatz in der schleswig-holsteinischen Laienliga konnte der Klub 1962 zum letzten Mal in die erste Klasse aufgestiegen sein. Da sich schon frühzeitig abzeichnete, dass sich der VfB nicht für die Bundesliga qualifizierte, ging es in der letzten Saison der Bundesliga Nor für den VfB nur um die unmittelbare Qualifizierung für die Regionale Bundesliga Nordwest, die von nun an die zweite Bundesliga bildet.

10:0220:08 in der Ersten Lübecker Landesliga, Staffel A: Pl. I, 17:3 Pkt. 1963 bis 1974 war der VfB Lübeck kontinuierlich in der Regionallega Nord aktiv, die nach der Bundesliga-Gründung die Zweitliga für Teams aus Schleswig-Holstein, Bremen, Hamburg und Niedersachsen war. Nach der Qualifikation des VfB für die Landesliga über die Förderrunde konnte es nur darum gehen, sich in dieser zu positionieren.

Der VfB konnte nach einem gelungenen Auftakt erstmalig über einen längeren Zeitraum und mit einem 3:1 gegen den SC St. Pauli, der am Ende nur einen Zähler hinter dem VfB lag, auf einem Promotionplatz bleiben, es genügte für den zweiten Tabellenrang. Doch der VfB Lübeck erreichte den Schlussplatz in der Aufstiegsrunde: Nach der Niederlage gegen den heimischen Verband Bisénborn musste sich der VfB in den Abschlussminuten des Spiels in Berlin mit zwei Treffern gegen Herkunftsland mit zwei Toren durchsetzen. Damit war der erste Rang, der den Sprung in die Liga ermöglicht hatte, nach nur zwei Spielen fast unmöglich zu erringen.

VfB Lübeck gewann nach zwei Siegen gegen Oberhausen, den Freiburgischen Fussball und das Alsenborner Team den ersten und einzigsten Platz am vergangenen Wettkampftag mit einem 4:4 gegen Hermann Zehlendorf. Damit war in der vergangenen Bundesliga-Saison 1973/74 die Qualifizierung für die neue zweite Liga nicht erfolgreich, was jedoch aufgrund der wirtschaftlichen Lage nicht möglich gewesen wäre.

Weil der VfB einen der hinteren Ränge einnahm, verpassten sie die Direktqualifikation für die neue Bundesliga Nordwest und mussten mit einigen Drittligamannschaften in eine Abstiegsrunde gehen. VfB Lübeck musste in die Liga Schleswig-Holstein wechseln und trat erstmals nur auf Platz vier auf, obwohl Lübeck in der Spielgeschichte noch nicht auf Platz drei lag.

Von 1974 bis 1977 trat der VfB zunächst nur in der Bundesliga Schleswig-Holstein auf. Lübeck gewann in der ersten Staffel die Weltmeisterschaft kurz vor dem VfR Neunünster, konnte aber nicht in die Bundesliga vorrücken. Erst nach der WM 1976/77 gelang dem VfB der Sprung in die dritte Klasse der Ammateuroberliga Nord.

Der Verein ist in der Förderrunde nach der Spielzeit 1988/89 nach einem gelungenen Auftakt mit drei Erfolgen aus vier Partien am Ende der TuS Esens gescheitert, 1990 belegt der VfB sogar den letzen Rang in der Förderrunde. Nach dem Lübecker Saisonabschluss mit einem zweiten Rang in den vergangenen Jahren schrumpfte der VfB 1991 auf den achten Rang in der vierten Liga Schleswig-Holsteins.

Doch auch im folgenden Jahr konnte der VfB mit mehreren Zählern den ersten Rang belegen und in die Förderrunde einziehen, die wie in den 1950er Jahren in zwei Gruppierungen mit je vier Teams stattfand. 14] Damit gelang es dem VfB, in der Finaltabelle gleichauf mit den beiden Toren eine bessere Torquote vor dem Niedersachsen BV Cloppenburg zu erzielen und nach 10 Jahren Abwesendheit wieder in die obere Liga Nord aufzusteigen.

3. Der VfB Lübeck gewann viele Weltmeisterschaften, ohne es an die Spitze der Liga zu schafften, und wurde Rekordhalter der obersten Liga in Schleswig-Holstein. Dagegen war die Spielzeit 1996/97 von Beginn an viel schlimmer als im Vorjahr: Die Nationalmannschaft konnte sich nach dem elf. Tag nicht aus den Abstiegsplätzen zurückziehen, sondern blieb auf dem 15. Rang, was dem Klub die Möglichkeit gab, bis zum dritten Tag in der Klasse zu bleiben.

Das Team mit Akteuren wie Markus Kullig oder Daniel Bärwolf, der 1999 und 2000 zum Topscorer der Landesliga wurde, gilt in den nÃ??chsten Saisons als Favorit fÃ?r die Promotion, hat sie aber verpasst. Für den VfB war die Spielzeit 1999 besonders hart, da Lübeck am vergangenen Wettkampftag durch den Sieg über den Holsteiner Kiel seinen Wechsel (oder die Abstiegsbeteiligung gegen den Repräsentanten der Region alen Liga Nordost) unterließ.

Der Lübecker VfB bezwang am zweitletzten Wettkampftag den Chemiekonzern Chernitzer FZ mit 2:1 vor 11.500 Zuschauern[3] und konnte trotz einer Siegesserie beim Dresdener Verband nicht mehr vom Promotionsplatz verdrängt werden. Wie in den ersten beiden Saisons der zweiten Liga war die erste Staffel für den VfB fast ideal.

Letztendlich erreichte der Klub den zweitletzten Rang in der zweiten Runde und mit nur vier Heimsiegen auch noch den vierten Rang in der Heimrunde. VfB Lübeck belegt in der Folgezeit nahezu die ganze erste Halbzeit den ersten oder zweiten Rang in der Tabelle, ist aber in der zweiten Halbzeit lange Zeit auf den dritten oder vierten Rang zurückgegangen und hatte aufgrund einer Besiegung am 31. August in Holstein Kiel am vergangenen Wettkampftag keine Aussicht auf Vorankunft.

Nach der bereits enttäuschenden Spielzeit 2006/07 mit einem neunten Rang scheiterte der Sporterfolg 2007/08 wieder, so dass sich Lübeck nicht für die neue dritte Bundesliga qualifizierte und damit auf den vierten Rang fiel. Jürgen Springer, Geschäftsführender Gesellschafter des VfB, erläuterte am Mittwoch, den 19. Mai 2007, dass es in jüngster Zeit zu einem "drastischen Rückgang der Zuschauerzahlen" gekommen sei und dass untersucht werde, ob der Verband erst ab der darauffolgenden Spielzeit in der Schleswig-Holsteinischen Verbändeliga antritt.

Laut Angaben des Amtsgerichtes Lübeck hat der VfB Lübeck anfangs März 2008 einen Insolvenzantrag gestellt. In der lübschen Bürgerinitiative - die Landeshauptstadt Lübeck ist einer der Gläubiger - wurde die Beschlussfassung über die Bewilligung des Insolvenzplanes zunächst auf Ende Jänner 2010 verschoben; der Sanierungsplan wurde am 16. März 2010 verabschiedet. Ungeachtet der wirtschaftlichen Schwierigkeiten hat der VfB Lübeck im Sommersemester 2008 die Zulassung für die Landesliga der vierten Klasse erhalten und wurde in der Spielzeit 2008/09 Achter.

Nach einer Reihe von mehreren unbeeindruckten Partien zu Saisonbeginn gehörten sie kurzfristig zur Top-Gruppe, bevor acht Partien ohne Sieg in Folge die Erreichung des Saisatziels (Klassenhaltung) in Zweifel zogen. In den Jahren 2010/11 spielten die Verantwortlichen des VfB zum ersten Mal wieder um den dritten Preis, verpassten ihn aber hinter dem Chemiekonzern und dem VfL Wolfsburg ll. 2012 erreichte das in Lübeck ansässige Team den elften Preis im niederen Mittelfeld und qualifizierte sich für die neue Landesliga des NFV.

Mit Beschluss vom 7. Oktober 2012 musste der VfB-Vorstand beim Landgericht Lübeck erneut Insolvenz anmelden. Der Club litt unter einem Verschuldungsgrad von 450.000 EUR, der sich bis zum Ende der Saison auf 700.000 EUR erhöht hätte, wenn kein Anleger gewonnen worden wäre. 16.] Am 19. Dezember 2012 gab der Club bekannt, dass mehrere Sponsoren oder Spender zugesagt hatten, einen ersten Betrag von 150.000 ? zur Verfügung zu stellen, um die Kosten für den Spielbetrieb ab Januar 2013 zu decken.

17 ] Am gestrigen Tag wurde endlich das Konkursverfahren vor dem Landgericht Lübeck eingenommen. Für die Endrunde des DFB-Pokals hat sich der VfB Lübeck seit seiner Gründung 21 Mal qualifiziert und dort 32 Partien gespielt. Acht Mal überlebte der Klub die erste Qualifikationsrunde, als er es ins Halbfinale schaffte und das Finale und die Beteiligung an einem Weltwettbewerb nur knapp verfehlte.

Schon 1954 qualifizierte sich das damals zweitplatzierte Team aus Lübeck für den Deutschland-Cup. Das Team besiegte vor rund 16.000 Besuchern im Moskauer Opernstadion in Berlin nach Verlaengerung den Klub 2:1 und schaffte es in die zweite Halbzeit. Nur 20 Jahre später, in der Spielzeit 1974/75, qualifizierte sich der VfB erneut für eine zweite Qualifikationsrunde, indem er die zweite Nationalmannschaft des Bayern München mit 3:1 besiegte und gegen den Pirmasens mit 6:0 verlor.

In der Cup-Geschichte des VfB Lübeck spielt der MSV Duisburg eine Sonderstellung: In den Jahren 1997, 2001 und 2003 musste sich der Klub nach Verlängerungs- oder Elfmeterschiessen immer wieder gegen die Duisburger in den ersten Läufen durchsetzen. Auch 2010/11 war der MSV wieder zu Gast in Lohnmühle und verlor in der Hauptsaison mit 0:2 gegen die Sebras. 2008/09 holte sich der inzwischen viertplatzierte Klub nach Verlängerungen über den VfR Neumünster die Nationaltrophäe 2:1.

Wie der VfR Lübeck, die Police Lübeck oder Alemannia Lübeck haben auch die Vorgängerclubs des VfB Lübeck immer wieder an nordeutschen Wettbewerben teilgenommen. Sämtliche bisherige Referenten des VfB Lübeck sind in der Trainerliste des VfB Lübeck gelistet. In der Spielerliste des VfB Lübeck sind alle Akteure eingetragen, die seit 1994 für den Club spielen.

Anders als viele andere Vereine verfügt der VfB Lübeck seit einigen Jahren nicht mehr über ein V23, sondern über ein V21. Bereits 1970/71 war eine zweite Nationalmannschaft des VfB Lübeck die einzige Juniorenmannschaft dieser Spielzeit in der Liga Schleswig-Holstein, musste aber gleich abstürzen. Da sich keines der vor dem VfB II startenden Teams beworben hatte oder eine Zulassung erhalten hatte, durfte der VfB II in der darauffolgenden Spielzeit wieder in die vierte Klasse vorstoßen.

Im Jahr 1998 siegte sie in der Norddeutschen B-Jugendmeisterschaft und ist damit eines von drei Teams aus Schleswig-Holstein (die beiden Junioren von Phoenix Lübeck und die Junioren von Kiel wurden 1964 bzw. 1984 Nordmeister), die im Nachwuchsbereich erfolgreich waren. Auf der einen Seite der I. F. Phoenix Lübeck, auf der anderen Seite der Holsteiner Kiel. Der Konkurrenzkampf mit der Firma Hönix resultierte vor allem aus der Fragestellung nach der Nr. eins in Lübeck.

Bis in die 30er Jahre hatte Phoenix Lübeck diesen Rang, bis die Lübecker Polizisten in der Gesamtwertung der Nordmarke Lübeck gestärkt wurden. Phoenix und VfB haben sich nach dem Zweiten Weltkrieg zum ersten Mal öfter getroffen, obwohl der VfB in einigen dieser Jahre bereits eine Klassenstufe besser spielte, zum Beispiel in einigen Jahren der zweiten Gunst.

Der Saldo gegenüber Phönix ist in Summe erfreulich. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg, als sich die beiden Klubs zunehmend begegneten, kam es zu einer Konkurrenzsituation zwischen Holstein Kiel und dem VfB Lübeck. Spezielle Zweikämpfe zwischen den Klubs waren ein 2:1-Sieg von Holstein Kiel am letzen Wettkampftag der Spielzeit 1999, mit dem die Kielser den Anstieg des VfB Lübeck verhindern konnten, sowie ein 5:2-Sieg des VfB in der Spielzeit 2001/02[31] Der Grund für die Entstehung von Rivalitäten war vor allem die sich abzeichnende Rivalisierung der Nr. 1 in Schleswig-Holstein; nach dem Zweitenkrieg war dies mit wenigen Ausnahmeregelungen entweder VfB Lübeck oder Holstein Kiel.

Nach dem nach dem Ende des Krieges zunächst noch stärker wechselnden Spitzenplatz im Land konnten Holstein Kiel (die meisten der 1950er, 1970er und 1980er Jahre) und der VfB Lübeck (die meisten der 1990er und 2000er Jahre) diese Funktion über einen längeren Zeitraum wahrnehmen. Die SG Ordnungspolizei Lübeck nutzte bis in die 1930er Jahre vor allem die Sportanlage Kasernenbrink, die der Club in den vergangenen Jahren so umgebaut hatte, dass sie für die Gaulliga genutzt werden konnte.

Kurz nach 1933 musste der Club auf Verlangen der Wehrmacht die Sportanlage aufgeben. 1931/32 erwarb der Verband auch das Wilhelmshöher Fußballstadion vom Lübecker Verband für 3000 DM und betrieb weiter einen eigenen Sportfeld auf einem früheren kasernierten Innenhof an der Frankfurter Allene. Der Badmintonbereich nutzt zurzeit sowohl die Gotthard- und die Hänsehalle, die grösste der Stadt.

Das Herrenteam trat seit 1981/82 in der 2. Tischtennis-Bundesliga an. 35 ] 1988/89 schaffte der Klub zum ersten Mal den Sprung in die I. Liga, konnte sich aber nur für ein Jahr durchsetzen. In den 90er Jahren wurde der Club, der heute in der Verlagsliga aktiv ist, für eine kurze Zeit auch unter dem Namen Galaxie Lübeck geführt.

Im Jahr 1937 wurde die Abteilung Tischtennis innerhalb des Verbandes Polizeidirektion Lübeck ins Leben gerufen. Die Damenmannschaft beherrschte ab der Hälfte der 1950er Jahre den Club. Es dauerte bis 1967, bis er für ein Jahr in die nordeuropäische Elitestufe befördert und dann wieder befördert wurde. Obwohl das Team hinter dem Kieler TTK Grün-Weiß den zweiten Rang einnehmen konnte, schieden Jutta Trapp (zurück zum Berliner SC 1893) und Annegret Steffien (zum TTC Ramsarde nach Flensburg) nach der Spielzeit aus dem Club aus und seine Mannschaften wurden aus der Bundesliga ausgeschlossen, da kein ausreichender Ersatzkandidat gefunden werden konnte.

Danach vergingen sieben Jahre - mittlerweile (1976) war der Sportreporter Uwe Freise Bereichsleiter geworden - bis der VfB wieder in zweiter Klasse war. Durch Spieler wie Jaroslav Kunz und Liang Geliang konnte sich der VfB Lübeck in der zweiten Klasse an die Tabellenspitze vorarbeiten. Die Schnelsenser hatten vor 2.400 Besuchern in der Turnhalle Wandsbek das beste Ende für sich und kletterten in die Bundsliga.

VfB Lübeck war einer der Pioniere im Badminton in Deutschland. Im Jahr 2008/09 hat der VfB Lübeck mit dem TSV Trittau ein Team gebildet und an der Landesliga teilgenommen, in der die SG den zweiten Rang errang. Ab 1926 verfügte der Club neben der Männerabteilung auch über einen Frauenbereich, dessen Mitgliedern hauptsächlich im Handball und in diversen Leichtathletikdisziplinen tätig waren.

Als Ergebnis der Zahlungsunfähigkeit wurde 2009 ein sogenanntes Entwicklerteam gebildet, das eine neue Verbandsstruktur entwickelte, die die Prozesse im Verband transparent machen soll, um zukünftige Zahlungsunfähigkeiten verhindern zu können. Alfred Regel war von 1919 bis 1933 im BSV-Vorsitz, während der später zweite Vorsitzender des neuen VfB Lübeck, Willi Burmeister, das Büro des ersten Präsidenten übernahm.

Der Lübecker VfB hatte in Summe zehn Vorsitzende. Die Hauptversammlung wählt auf Empfehlung des Wahlkomitees fünf Aufsichtsratsmitglieder unmittelbar, je ein Mitglied des Aufsichtsrats kann von den Abteilungsleitern des Gesamtverbandes und vom VfB Lübeck Fanbezirk, einem Verband der VfB-Fanclubs, bestellt werden. Bisherige Aufsichtsratsmitglieder [57][58]: Der aus drei Persönlichkeiten zusammengesetzte ehrenamtliche Vorstand ist für die Beilegung von Konflikten im Verband verantwortlich und ist das einzige Organ, das berechtigt ist, Sanktionen gegen Vorstandsmitglieder zu verhängen (theoretisch bis zum Ausschluss des Vereins).

Ein Mitglied des Ehrenrats wird zum Vorsitzenden des Vorstands ernannt; es wird wie die beiden anderen Vorstandsmitglieder und zwei stellvertretende Vorstandsmitglieder von der Generalversammlung für eine Amtszeit von drei Jahren ernannt. Der Vorstand empfiehlt der Hauptversammlung sechs bis neun Aufsichtsratsmitglieder zur Neuwahl. Sie werden von der Hauptversammlung auf Empfehlung des Ehrenrats für einen Zeitraum von drei Jahren neu bestimmt.

In der Hauptversammlung werden fünf Aufsichtsrats-, Ehrenrats- und Wahlausschussmitglieder gewählt, die für die Entlastung des Vorstands, für Statutenänderungen und gegebenenfalls für die Auflösung des Vereins verantwortlich sind. An der Generalversammlung können alle 18jährigen Vereinsmitglieder teilhaben, die Ehrenratsmitglieder und der Wahlvorstand müssen im Alter von mind. vierzig Jahren sein und fünf Jahre lang dem Verband angehören.

Lizenzierte Spielerabteilung und Fußballsportabteilung und je eine für Darts, Turnen, Badminton, Pingpong und Handball. In der Regel gibt es eine eigene Abteilung. W. Bergmann: 30 years VfB Lübeck. about BSV Vorwärts, Lübeck from 1919 and sportstvereinigung "Polizei" Lübeck e. V. Festsetzung. Club für Bewegungsmelder, Lübeck 1949. Guido Eschholz, Thomas Nöllen:

Der VfB - Eine Love in Grün-Weiß, Lübeck 2010 Hardy Grüne: Legendary football clubs. www. walter Bergmann: 30 years VfB Lübeck. about BSV Vorwärts, Lübeck from 1919 and sportstvereinigung "Polizei" Lübeck e. V. Festsetzung. Vereins für Bewegspiele, Lübeck 1949, p. 13. ? Hardy Grüne: Encyclopedia of German League Football.

Lübecker meldet Insolvenz an: "Opportunities stand at 50:50", genannt am 3. Oktober 2012. 11. 2012 unter ? Der Verband der Lübecker Unternehmen (VfB). de: Der Verband schafft den ersten Sprung in die richtige Richtung: Am 21. Februar 2012 wurde er wieder abgeholt. 11 KN-Online. de: Das amtierende Gericht beantragt die Eröffnung des Insolvenzverfahrens gegen den VfB Lübeck, den er am 16. Jänner 2013 abgeholt hat. ? Verkicker. de:

Der VfB - Eine Liebende in Grün-Weiß, Lübeck 2010, a. o. p. 154. Walter Bergmann: 30 Jahre VfB Lübeck. about BSV Vorwärts, Lübeck from 1919 and sports association "Polizei" Lübeck e. V. Festspiel. Vereins für Bewegspiele, Lübeck 1949, p. 51/52. Magazine DTS, 1988/6 p. 10. Magazine DTS, 1991/12 p. 13. Wang Yansheng, Peter Franz and Colum Slevin beat Grenzau in the final TTC drawbridge Grenzau with 5:3, Magazine DTS, 1992/1 p. 4-8. Wang Yansheng, Peter Franz and Roland Mrmaschek win 5:2, Magazine DTS, 1992/7 p. ?

Der VfB - Eine Love in Grün-Weiß, Lübeck 2010, S. 263. Turniere von Herrenteams werden in blauer Farbe, Turniere von Damenteams in roter Farbe abgelegt. www. walter Bergmann: 30 years VfB Lübeck. about BSV Vorwärts, Lübeck from 1919 and sportstvereinigung "Polizei" Lübeck e. V. Festsetzung. Vereins für Bewegspiele, Lübeck 1949, p. 11. Walter Bergmann: 30 years VfB Lübeck. about BSV Vorwärts, Lübeck from 1919 and sportstvereinigung "Polizei" Lübeck e. V. Festspiel.

Vereins für Bewegspiele, Lübeck 1949, p. 11/12. Walter Bergmann: 30 years VfB Lübeck. about BSV Vorwärts, Lübeck from 1919 and sportstvereinigung "Polizei" Lübeck e. V. Festspiel. Der Verband für Bewegspiele, Lübeck 1949, S. 32/33. Dies schafften die Sportler jedoch erst nach ihrer Zeit bei der Lübecker Miliz.

www. walter Bergmann: 30 years VfB Lübeck. about BSV Vorwärts, Lübeck from 1919 and sportstvereinigung "Polizei" Lübeck e. V. Festsetzung. Vereins für Bewegspiele, Lübeck 1949, p. 39/40. Walter Bergmann: 30 years VfB Lübeck. about BSV Vorwärts, Lübeck from 1919 and sportstvereinigung "Polizei" Lübeck e. V. Festspiel.

Seit 2007 haben die Teams des Lübecker Kreisverbandes mit den Teams des Kreisverbandes Ostholstein den gemeinsamen Ostseeraum gebildet. www. walter Bergmann: 30 years VfB Lübeck. about BSV Vorwärts, Lübeck from 1919 and sportstvereinigung "Polizei" Lübeck e. V. Festsetzung. Vereins für Bewegspiele, Lübeck 1949, S. 48/49. Die bisherigen Vorsitzenden sind in blauer Farbe gekennzeichnet.

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