In den seltensten Fällen war der deutsche Markt so stark frequentiert. In der Zeit vor der Vereinigung war die Arbeitslosenquote so niedrig wie heute. Obwohl in einigen Staaten ein starkes Wirtschaftswachstum zu verzeichnen ist, gibt es immer noch viele Spannungen, die es schwierig machen, Teile der Erwerbsbevölkerung in den Arbeitmarkt zu integrieren.
Dementsprechend wurde wenig gegen die hohe Arbeitslosenrate unternommen. Die folgende Rangliste verdeutlicht die Arbeitslosenlage in den EU-Ländern: Die Arbeitslosenrate in der Slowakei ist in den vergangenen Jahren schrittweise gesunken.
Mit 7,5 Prozentpunkten hat sie sich inzwischen halbiert.
Dies spiegelt sich auch in einer rückläufigen Arbeitslosigkeit wider, die im vergangenen Jahr bei 7,9 nachgab. Demgegenüber waren es zu Beginn des Jahres 2013 noch knapp 18 Pro-rata. In jüngster Zeit ist das Bruttoinlandsprodukt um knapp 4 Prozentpunkte gestiegen. Dies könnte zu einem Hindernis für die Konkurrenzfähigkeit der sehr exportorientierten Wirtschaft Lettlands werden.
Derzeit allerdings partizipiert das Unternehmen nach wie vor am Wirtschaftsboom und registriert rückläufige Arbeitslosigkeit. Mit 8,3 Prozentpunkten ist die Arbeitslosigkeit auch hier ein positiver Wasserstandsbericht, wenn man berücksichtigt, dass sie 2010 bei über 20 Prozentpunkten liegt. Die finnische Arbeitslosigkeit liegt seit Jahren auf dem gleichbleibenden Stand von acht Jahren.
Derzeit sind es 8,5 vH. Auch Finnland partizipiert vom anhaltenden Wirtschaftsboom und verzeichnete im vergangenen Jahr ein BIP-Wachstum von 2,8 vH. Jährlich erwirtschaftet das Unternehmen Handelsbilanzüberschüsse und zählt im weltweiten Wettbewerb zu den besonders wettbewerbsfähigen Staaten (Global Competitiveness Index 10. von 137 Ländern). Nokias Ausbruch als tragendes Element der Volkswirtschaft hat erheblich zur Stagnation der Arbeitslosigkeit geführt.
Mit Hilfe von Reformmaßnahmen, die Macron nutzen will, um den Arbeitsmark zu dynamisieren und die Sozialversicherungssysteme zu verschlanken, wird die Arbeitslosenzahl jedoch bald zurückgehen.
In den vergangenen Jahren war die Zunahme der Arbeitslosenzahlen noch nie da gewesen. Besonders lange hat die heimische Volkswirtschaft gebraucht, um die Auswirkungen der Finanzmarktkrise zu mildern. Bis 2014 erreichte die Arbeitslosenzahl mit knapp 18% den höchsten Stand. Mittlerweile hat sich das Bundesland davon genesen und eine Arbeitslosenrate von 9,8 beibehalten. Seit 2016 ist die Volkswirtschaft trotz des schwachen Binnenkonsums wieder gewachsen.
Entsprechend lange Zeit hat die Binnenkonjunktur gelitten. Im Jahr 2015 ist die Arbeitslosigkeit auf 16% gestiegen.
Aufgrund der schwachen Diversifikation und der geringen Verschuldung von Firmen und Einzelpersonen ist die Volkswirtschaft nach wie vor sehr krisenanfällig. Auch wenn die italienische Volkswirtschaft aufgrund der guten Wirtschaftslage in Europa ebenfalls expandiert, ist die Wirtschaftsentwicklung langfristig gesehen schlecht.
In Spanien rutschte die Konjunktur nach der Finanzmarktkrise und dem Platzen von Immobilienblasen in eine schwere Depression. Weil der Grundstücksmarkt ein knappes Viertel des Bruttoinlandsprodukts erwirtschaftete, belastete diese Tendenz die Spanier besonders stark.
Seit 2015 ist die Volkswirtschaft um mehr als drei Prozentpunkte gewachsen und erreicht fast die Marke von vier Prozentpunkten. Das Arbeitslosenniveau ist auf dem niedrigsten Stand seit neun Jahren, und der Bundeswirtschaftsminister hat bekannt gegeben, dass er 600.000 neue Arbeitsplätze pro Jahr schafft. In Griechenland spüren die Unternehmen noch immer die Auswirkungen der Eiskrise.
Die Arbeitsmarktsituation hat sich allmählich verbessert und beträgt derzeit 20,9-prozentig. Knapp die Hälfe der 15- bis 24-Jährigen, die bereits berufstätig sein konnten, finden keine Arbeit.
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