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Liegenschaften - Koalitionsbrüche einigen sich über - Mieterschutzrecht neu
Bei einer Änderung des Mietrechtes verständigt haben sich die Bundestagsfraktionen von Union und SPD zu Wort gemeldet, das angesichts des Wohnungsdefizits in vielen Städten die Situation für Pächter lockern soll. Dabei haben sich die Bundestagsfraktionen von Union und SPD zu Änderungen im Vermietungsrecht verständigt entschlossen, die sich angesichts des Wohnungsdefizits in vielen Städten die Situation für Pächter zu erholen.
Dabei kann das Mietschutzgesetz wie vorgesehen zum I. Jänner 2019 inkrafttreten, erklärte Verbrauchererschutzministerin Katarina Barley (SPD) am Donnerstag. Dazu werden die Regelungen für zur Modernisierungszuordnung verschärft. Der Mietpreis dürfe "in Deutschland kein Armutsrisiko", erklärte Gerste. Bei der Verrechnung der Modernisierungskosten wurden viele Wohnräume zu für Mietern unerschwinglich, erklärte die SPD-Fraktion.
Jetzt konnten die Sanierungskosten nur noch mit einem Wert von acht statt bisher elf Prozentpunkten pro Jahr auf die Pacht deutschlandweit verlagert werden. In der Unions-Fraktion wurde von einem "ausgewogenen" Begriff für gesprochen, einem sozialen Mietengesetz, das nicht nur mehr Mandatsschutz, sondern auch eine Entlastungsregelung für private Kleingutvermieter bedeutet. "â??Mit Blick auf die privaten Verwalter wird es kÃ?nftig ein â??einfachstes, überschaubare-Verfahren geben, um die SanierungsmaÃ?nahmen schnell und einfach realiseren zu kÃ?nnen, erklärte der zuständige Journalist Jan Marco Luczak (CDU).
Die Eigentümerverband house & reason begrüÃ?te die Zustimmung der Bundestagsfraktionen von Union und SPD, die nun vermutlich am kommenden Donnerstag zu einem Beschluss im deutschen Bundestag dürfte führen. "â??Die GroÃ?e Regierungskoalition hat offenbar anerkannt, dass sie nur mit den kleinen Privatvermietern wohnungspolitisch aktiv werden kannâ??, erklärte Verbandspräsident Verbandspräsident Kai-Warnecke. Ist man der Meinung, dass eine festgelegte Mietgebühr gegen die Preisbindung verstößt, dann ist es müssten gegen ursprünglichen Plänen des Bundesministeriums der Justiz auch künftig "qualifiziert rügen".
Zunächst wurde geplant, dass für die Aufforderung an Rückzahlung, zu viel zu zahlen, eine simple Kommunikation sein sollte, ohne Beweise vorzulegen genügen
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