Postbank Dispo Antrag

Dispo-Anwendung der Postbank

Die Kontokorrentkredite (auch Überziehungskredite genannt) berechtigen den Kontoinhaber, über ein bestimmtes Guthaben für die Zahlung zu verfügen oder Ihren finanziellen Spielraum bei der Postbank zu erweitern und einen Überziehungskredit zu beantragen. Wenn Sie jedoch in den Postbank Giro plus Dispo steigen, müssen Sie die Kosten berücksichtigen. Die Angebote der BHW Bausparkasse AG und des Postbank Konzerns zeigen, wer überhaupt ein Konto bei einer Bank beantragen kann. Extras für das Konto: Bestellen Sie eine Kreditkarte und beantragen Sie die Disposition.

Als ich am 28. Juni 2008 nach Spanien emigrierte, hatte ich mein KSK Kreissparkassen-Konto aufgrund des Umzuges aufgelöst und aus Gründen der Vereinfachung mein angesammeltes Kapital auf ein eigens eingerichtetes, spezielles Postbankkonto eingezahlt/übertragen.

Als ich am 28. Juni 2008 nach Spanien emigrierte, hatte ich mein KSK Kreissparkassen-Konto aufgrund des Umzuges aufgelöst und aus Gründen der Vereinfachung mein angesammeltes Kapital auf ein eigens eingerichtetes, spezielles Postbankkonto eingezahlt/übertragen. Ich habe dieses Postbankkonto in 73207 Pflochingen 2008 bei Online Banking & Bankkarte (Visa Electron) OHNE Disokreditrahmen eingerichtet.

Im spanischen (Ibiza, Playa d´en Bossa) wurde mir bedauerlicherweise mein Geldbetrag gestohlen, so dass ich NUR an einem Automaten eine Auszahlung vorgenommen hatte, bei der meine Angaben vervielfältigt wurden und mein gesamter Kredit danach illegal belastet wurde. Wenn ich etwa 2 Monaten später eine Online-Überweisung durchführen wollte, war mein Account im Leerlauf, so dass ich mich mit der Postbank in Verbindung setzte, um mich über den Sachverhalt zu beschweren.

Nachdem ich die Postbank kontaktiert und die rechtswidrigen Geschäfte an einen rechtswidrigen Dispositionsrahmen gemeldet hatte, wurde mir gesagt, dass die Hausbank für den entstandenen Sachschaden aufkommen würde, dass es aber Zeit brauchen würde, den Sachverhalt zu untersuchen. Mir wurde versichert, dass mit einer Meldung genügend für die Rückerstattung meines Geldes zur Verfügung stehen würde und dass die unbefugte Disposition und die daraus resultierende Verbindlichkeit gegenüber der Postbank ausläuft.

Da ich nach diesem Zwischenfall nicht mehr das Depot bei einer so unsicherer Hausbank führen möchte, habe ich um Aufklärung gebeten. Mir wurde versichert, dass der Sachverhalt untersucht werden würde, aber da das Geldbetrag bereits vom anderen Bankkonto abgebucht worden war und das Bankkonto offenbar geschlossen worden war, wurde mir mitgeteilt, dass es sich um ein versichertes Ereignis handelte, dass es aber länger dauern würde, es zu klären.

Meine Mütter hatten es während des gesamten Verfahrens mehrmals in 73207 Pflochingen in der Postbank-Niederlassung probiert, um Informationen zur Einleitung von Schritten zur Beschleunigung des Rückerstattungsverfahrens zu bekommen, aber Sie wurden trotz Vorlage der Geburtsurkunde und aller Original-Mutterschaftsurkunden und einer von mir ausgestellten und ausgestellten und ausgestellten Bevollmächtigung, die auch die Postbank nicht anerkennt, nicht als autorisierte Personen anerkannt.

Also habe ich um unverzügliche Informationen gebeten, sobald der Sachverhalt geklärt war, damit ich das Geldbeträge auszahlen und das Bankkonto löschen konnte. Der vorliegende Prozess dauert nun schon seit sechs Jahren an. Schließlich wollte ich den Prozess 2014 abschließen und wandte mich wieder an die Postbank und fragte mit großem Nachdruck nach der Rückzahlung meines Geldbetrages, damit ich das Depot endlich schließen konnte und keine weiteren Gebühren für ein Depot in Anrechnung auf ein anderes erhalten konnte, nur weil ich auf die Rückzahlung meines Geldbetrages wartete, die mir von der Postbank zugesagt wurde.

Ich hatte mich noch einmal bei der Postbank gemeldet, das gesamte Stornierungsverfahren am 17.11.2014 durchgeführt und auf Wunsch das neue Bankkonto genannt, auf das mein Guthaben endgültig zurückerstattet werden soll. Dann gab es keine weitere Nachricht von der Postbank - auch nicht auf meinen vielen E-Mails, die ich an den Kundendienst geschickt hatte.

Am 13.01. hat mir eine Angestellte der Postbank in einer E-Mail erklärt, dass mein Account im Monat geschlossen sei und ich natürlich auf mein Gehalt gewartet habe, sie würde das Ganze in die Abteilung führen. Lediglich die halblegale Gesellschaft "Konsul Inkasso, Essen", die mich inzwischen kontaktiert hatte, hatte mich an fast 60 Euro Kontoführungsgebühren auf das Postbank Depot erinnert.

Ich habe bis heute nicht versucht, diese Gesellschaft zu kontaktieren, es existiert jedoch keine Website und E-Mail-Adresse im Firmenbuch, die Rufnummer mündet in eine endlose Schleife und in ein endloses Abwarten auf einen Vertreter, der sich um Sie kümmert..... Dann hatte ich mich noch einmal per E-Mail an die Postbank gewandt und von einem Mitarbeiterring eine kühne Erwiderung erhalten: "Wir haben es Ihnen bereits gesagt, die Kontoschließung erfolgt nur per Brief/Formular".

Zu meiner Beantwortung, dass ich dieses ganze Verfahren bereits durchlaufen habe und dass ich tatsächlich nur noch auf mein Gehalt wartete und dass meine Fragen danach nicht mehr kamen. Ich habe am 23.1. 2015 eine E-Mail erhalten, dass die Abteilung mich bereits am 20.1. kontaktiert hat. Und heute am 24.01. 2015 bekomme ich zwei Briefe: a) vom Inkassobüro, dass ich meine Schulden aufgestockt habe und 2 Ausfallgebühr zahlen müsste und b) von der Postbank, dass ich die noch offenen Beträge begleichen soll und ich kann mich bei allen anderen Belangen gern an die angegebene Servicetelefonnummer halten.

Bei Anrufen der Service-Nummer werde ich aufgrund der Schließung meines Kontos und der Tatsache, dass ich kein Kundin mehr bin und daher nicht identifiziert werden kann, bedauerlicherweise nicht mehr betreut. An dieser Stelle bitte ich die Postbank, meinen jederzeit einwandfrei dokumentierten Vorgang wieder aufzunehmen und schließlich mein verlorenes Kapital zurückzuerstatten, da ich mehrfach gegen die Versicherung versichert war.

Da sich die Kreditinstitute alle in einer zentralen Bank zusammenschließen und viele Belastungen sowie Vorgänge und deren Dokumentation legal gespeichert werden müssen, ist mein Vorgang vollkommen nachvollziehbar und nach den wiederholten Aussagen der Postbank nur eine Frage der Geduld. Meiner Meinung nach hat die Postbank den Prozess in den vergangenen Jahren vernachlässigt und gehofft, in die Knie zu gehen.

Das ist NICHT der so ist, ich fordere Erleuchtung und Selbstgerechtigkeit.

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