Postbank-Studie: Wo sich der Kauf von Immobilien nachhaltig lohnt / In drei von .....
Der Kauf von Immobilien lohnt sich in der Regelfall auf lange Sicht nahezu ausnahmslos. Dies ist das Resultat einer kürzlich durchgeführten Postbank-Studie. Rund die Hälfe der 402 Bundesländer können Haus- oder Wohnungseigentümer davon ausgehen, dass sie ihre Liegenschaft später mit Gewinn veräußern können. Auch in einem weiteren Quartal sehen Immobilienbesitzer gute Voraussetzungen für eine gleichbleibende Performance.
Oben ist der Stadtteil München, der die Bundeshauptstadt im Nord, Ost und Süd umgibt. Wer eine Eigentumswohnung oder ein Haus kauft, hat sehr gute Aussichten, dass seine Liegenschaft bis 2030 deutlich an Werten zulegt. "Daher kann sich der Eigenheimkauf auch im verhältnismäßig teueren Stadtteil München auszahlen", sagt Dieter Pfeiffenberger.
Ähnlich gute Bedingungen für Wohnliegenschaften bieten die Einkäufer in den bayrischen Bezirken Ebersberg, Freising und Erding. Der Landkreis Breite - Hochschwarzwald in Baden-Württemberg belegt den zehnten Rang unter den besonders wertvollen Immobilienregionen. In Niedersachsen liegt Vechta nach fünf weiteren bayrischen Bezirken auf dem 16. Rang. Eines haben alle Top-Landkreise gemeinsam: Die Bevölkerungsvorhersage ist eindeutig intakt.
Wer im Osten und Osten eine Immobilie mit Wertsteigerungsmöglichkeiten anstrebt, findet in der Nähe auch das, was er braucht. Dies belegt die Bewertung der Postbank-Studie. Aufgrund der guten Entwicklung der Bevölkerung haben einige landwirtschaftliche Gebiete besonders interessante Entwicklungsperspektiven: In den neuen Ländern ist die Lage dagegen viel spannender. Es gibt sicherlich Metropolen wie Jena oder Weimar, in denen die Kunden viele wertvolle Objekte vorfinden.
Allerdings sind die Einwohnerzahlen in einigen Gebieten Brandenburgs, Sachsen-Anhalts, Thüringens und Mecklenburg-Vorpommerns stark zurückgegangen. Dies erhöht das Risiko, dass Liegenschaften in Zukunft an Werthaltigkeit einbüßen. "Allerdings sollte jeder, der sich für Eigenheime in diesen Gebieten interessierte, seine Kaufabsichten nicht aufgeben", sagt Dieter Pfeiffenberger. Dies kann für die einzelnen Objekttypen dargestellt werden, was wiederum spannende Tendenzen aufzeigt.
Der Bedarf an Appartements mit einer durchschnittlichen Größe von rund 70 qm wird in weiten Teilen Deutschlands stetig anwachsen. Im Segment Immobilien stehen zwei Bezirke Niedersachsens an der Spitze: Die Grafik schule Bentheim gefolgt vom Bezirk Emsland. Von der steigenden Bedarf an 110 Quadratmeter großen Wohnflächen profitiert vor allem der Freistaat Sachsen.
Ganz anders sieht es in Ostdeutschland oder im Revier und Saarland aus, wo die wirtschaftliche Situation stockt oder gar nachlässt. Bei großen Einfamilienhäusern mit rund 195 qm Nutzfläche führt der Rückgang zu kleineren Wohnungen in weiten Teilen Deutschlands zu einem deutlichen Rückgang der Nachfragesituation. Darunter fallen zum Beispiel das Revier, der Bayerische Staatswald und das Saarland.
Aber auch in an Ballungsräume angrenzenden Stadtteilen wie München oder Berlin steigt die Bedarfssituation in diesem Immobilienbereich merklich an. Hintergründe zur Postbank Studie "Wohneigentum 2015" Das Konjunkturforschungsinstitut Prognos hat für die Postbank die zukünftige Wertsteigerung privater Immobilien in den 402 bundesdeutschen Kreisläufen vorhergesagt und in einer "impairment indicate-Prognose 2030" dargestellt. Grundlage des Indikators sind makro- und sozioökonomische Kennzahlen für die Entwicklung der Bevölkerung, die Alterstruktur, die Entwicklung der Haushalte, die Wertschöpfung und die Wohnungsnachfrage in den einzelnen Raum.
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