Sony Top Employer Award: Santander wird für Deutschland und Europa ausgezeichnet.
Das Top Employers Institut zeichnet jedes Jahr die führenden Unternehmen der Welt mit einer Ehrung für herausragendes Personalmanagement und -strategie aus. Für seine außergewöhnliche Arbeitgeberorientierung wird Santander Deutschland zum elften Mal in Folge mit dem " Top-Arbeitgeberpreis " ausgezeichnet und ist damit wieder in den Exklusivkreis der Top-Arbeitgeber eingestiegen. Es gibt in diesem Jahr noch einen weiteren Anlass zur Zufriedenheit, denn die Verleihung der Prämie "Top-Arbeitgeber Europa" geht an die Santander-Gruppe.
"Es ist unser Bestreben, dass sich unsere Mitarbeitenden mit Santander einlassen. Daher schaffen wir ein angenehmes Arbeitsklima und achten besonders auf die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung unserer Mitarbeiter", erklärt Vito Volpe, CEO der Santander Consumer Bank AG. "Das ist ein wesentlicher Bestandteil der Firmenkultur von Santander, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit."
In den Bereichen Talentaktivitäten, Aus- und Weiterbildung, Personalentwicklung, Executive Development, On-boarding und Firmenkultur werden die Firmen auf den Punkt gebracht. Die Bank Santander (SAN.MC, STD.N, BNC.LN) ist eine Privat- und Geschäftsbank mit Hauptsitz in Spanien und einer Marktpräsenz in zehn Schlüsselmärkten in Europa und Amerika. Nach Marktkapitalisierung ist Santander die nach Marktkapitalisierung bedeutendste Bank im Euroraum.
Santander wurde 1857 gegrÃ?ndet und verwaltete Ende Juli 2017 ein Volumen von 1.650 Mrd. E. (1.650 Mrd. Euro). Die Santander-Gruppe hat rund 131 Mio. Patienten, 13.800 Niederlassungen und 200.000 Beschäftigte zur Zeit. Im Jahr 2016 erwirtschaftete Santander einen Bilanzgewinn von 6.204 Mio. EUR, was einer Zunahme von 4 Prozentpunkten gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres entspricht.
Abteilungsleiter Mario Dobovisek: Ich heiße Andreas Nick am Handy willkommen. Morgen, Mr. Nick! Das ist Andreas Nick: Morgen! Juan Guaidó ist also jetzt wieder in Venezuela und wurde nicht sofort nach seiner Ankunft verhaftet, im Gegensatz zu dem, was gefürchtet wurde. Dafür eine weitere tolle Leistung - ein gutes Signal, Mr. Nick, ein Signal der Erleichterung?
Nick: Es war ein bedeutendes Zeichen, ein großer Fortschritt für Juan Guaidó, nachdem er es vor einer Weile nicht geschafft hatte, die Hilfe über die Landesgrenze von Kolumbien nach Venezuela zu bekommen. Dies war nun sicher auch ein bedeutender Fortschritt, um die Dynamik seiner Entwicklung in Venezuela zu erhalten. "â??Es ist nach wie vor eine sehr spannende Situationâ?? Dobovisek: Unser Nachrichtensender Burkhard Birke erzÃ?hlte uns frÃ?her aus Caracas, dass die GrenzfunktionÃ?re, die ihn gehen lieÃ?en, unmittelbar danach verhaftet wurden.
Nick: Das ist im Moment schwierig zu beurteilen. Natürlich war es auch eine von den Botschaftern nicht nur aus den südamerikanischen Nachbarstaaten, sondern auch aus einer ganzen Anzahl von EU-Ländern, Deutschland, Frankreich, Spanien, Portugal, die ihn dort aufgenommen und auch zurück in die Innenstadt mitgenommen haben. Natürlich hat dies die Aufgabe verschärft, ihn dort wirklich zu verhaften, wo er den Protektion der ausländischen Diplomatien hatte, aber es ist nach wie vor eine sehr spannende Angelegenheit, und es wird nun Tag für Tag eine Frage sein, wie er auf die Weiterentwicklung wartet.
Diobovisek: Was sollte deiner Meinung nach jetzt in Venezuela passieren? Nick: Für uns ist ausschlaggebend, dass ein friedlicher Wandel der Kräfteverhältnisse stattfindet. Dies ist etwas, was wir angesichts der gespannten Lage und der Bedeutung des Militärs in Venezuela jeden Tag fürchten müssen, aber es ist auch von entscheidender Bedeutung, dass die menschliche Lage in dem Lande unverzüglich verbessert werden muss.
Die Weigerung des Maduro-Regimes, seinen Bürgerinnen und Bürger von außerhalb der EU zu helfen, ist zum Teil auf absurde Gründe zurückzuführen, warum die Nahrungsmittel, die in das Land eingeführt werden sollen, vergiften sind.... und das beweist, wie gespannt die Lage ist. "Cobovisek: Was ist, wenn Madeleine immer noch nicht vor neuen Wahlen stehen will, welche Mittel des Drucks sollte die Weltpolitik nutzen?
Nick: Auch im Bereich der Strafen gibt es noch eine ganze Menge zu tun, besonders zielgerichtete Strafen gegen die Mächtigen, gegen die Eliten. Ich denke also, dass die individuellen Stiche gegen die Inhaber dieses Systems weiter erhöht werden können. A. Dobovisek: Aber sind sie nicht auch die automatische Risiko eingegangen, dass Strafen gegen das System auch Strafen gegen die Menschen auf der Straße bedeuten würden?
Nick: Nein, ich denke, das können wir sehr genau unterscheiden. "Die Nachbarin ja, aber nicht die Europäische Gemeinschaft, die immer noch geteilt ist. Nick: Ich denke, wir haben jetzt beim Erscheinen der Ambassadoren, der erwähnten, am gestrigen Tag festgestellt, dass wir definitiv Einfluss auf die Möglichkeiten haben.
Die europäischen Sozialpartner, vor allem in Italien und Griechenland, haben in Bezug auf den Umgang mit Madrid einige unangenehme Praktiken entwickelt. Ich halte es aber auch für wichtig, dass der UN-Sicherheitsrat in dieser Angelegenheit durch das Vorgehen Russlands und Chinas weiterhin paralysiert ist. Als aufgeblasener Sicherheitsbereich denke ich, dass es allein in Venezuela 2000 Generalisten gibt.
Dies ist bereits ein Gefährdungsszenario, aber die Tatsache, dass Madeleine diese Zuspitzung noch nicht beschlossen hat, kann auch so interpretiert werden, dass er sich ziemlich sicher ist, ob das militärische Personal in der Lage wäre, gegen sein eigenes Land in den Kriegszustand zu treten, zumindest in Bezug auf die Teamgrade. "Sie haben gerade China und Russland, einschließlich der USA, angesprochen, damit es sich um weltweite strategische Belange handelt.
Vor deiner Politikkarriere warst du in der Finanzwelt tätig, Mr. Nick - Barclays, UBS, Sal. Oppenheim. Nick: Natürlich ist das ein Fakt. Russland und China sind in Venezuela sowohl in finanzieller als auch in wirtschaftlicher Hinsicht sehr eng verbunden, haben in großem Umfang Darlehen vergeben und sich die Rohstoffversorgung selbst abgesichert.
Dies gilt auch für die wenigen Unterstützer in der gesamten Gegend, wie Kuba und Nicaragua, aber letztendlich müssen wir zugeben, dass ein tatsächlich wohlhabendes, wohl reichstes und wohl reichstes Land Lateinamerikas, in eine Angebotskrise, in eine humanitäre Katastrophe ohne Gleichheit gebracht wurde. Als ich vor zwei Monaten selbst in Lateinamerika war, traf ich mich mit Flüchtlingen aus Venezuela in den Anrainerstaaten.
In erster Linie handelt es sich um eine menschliche Krisensituation, die durch eine vollkommen fehlgeleitete Strategie ausgeloest wurde, die ein wohlhabendes Land ins Unglück stürzte. "â??Wir haben die Möglichkeit, die gesamte Gegend zu destabilisierenâ?? Dobovisek: Ich stelle erneut die Gegenrichtung an. Wären Politikern in den USA, Europa, Russland und China Venezuela ohne Erdöl wichtig?
Nick: Ich denke, das ist eine gekürzte Sichtweise. Das ist in der Praxis gelegentlich der Fall. Nick: Venezuela ist eines der fünf wohlhabendsten und grössten lateinamerikanischen Staaten, wir haben eine humanistische Katastrophe ersten Ranges, und wenn jetzt drei Millionen Flüchtlinge in alle Nachbarstaaten der Mikroregion strömt, laufen wir auch wirklich Gefahr, die ganze Mikroregion zu destabilisieren.
Lobovisek: Und wenn Madam am Ende der Größere ist, was dann? Nick: Das Wagnis kann nicht ganz ausgeschlossen werden. Meiner Meinung nach hat niemand ein ernstes Verlangen nach einer Militärintervention wegen all der damit einhergehenden Bedrohungen, auch für die Bevölkerung Venezuelas, aber es wird wichtig sein, den Drang so lange wie möglich beizubehalten.
Der CDU-Außenpolitiker Andreas Nick: Der CDU-Außenpolitiker Andreas Nick. Nick: Vielen Dank!
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