Die Schweiz befindet sich im Umbruch und alle aktuellen GeschÃ?ftsmodelle werden kritisch hinterfragt. Von den vielen universellen Tendenzen und schweizspezifischen Einflussfaktoren auf Banken und deren Kundinnen und Konsumenten ist die "Digitalisierung" der wichtigste Teil. Zudem werden neue, anstehende Regelungen zu weitreichenderen Änderungen der GeschÃ?ftsmodelle fÃ?hren, als dies in der Schweiz bisher der Fall war.
Welche sind die wesentlichen Tendenzen, die die Banken und ihre Kundschaft betreffen werden? Welche sind die bedeutendsten Neuerungen, die von diesen Tendenzen getrieben werden? Mit welchen Zukunftsszenarien für den Bankensektor ist zu rechnen? Welches Geschäftsmodell wird sich in der Folgezeit ausprägen? Inwiefern sollten die Banken ihre Strategien ausrichten? Wir wollen mit diesem Report die Debatte darüber, wie sich die lokalen Banken in den kommenden Jahren aufstellen sollen, weiter anheizen.
Geldwäschereifälle - Finnland überprüft Schweizer Banken und Sparkassen| News
Dies hat die Behoerde am vergangenen Wochenende auf ihrer Bilanzpressekonferenz mitgeteilt. In jüngster Zeit hatte sie angekündigt, dass sie Schweizer Banken im Rahmen des Skandals um die Deutsche Bundesbank untersuchen werde. Darüber hinaus hat die Aufsicht vor einer übermäßigen Erwärmung des Marktes für Mietobjekte gewarnt. Die Liegenschaftspreise in der Schweiz sind in den letzten Jahren stark angestiegen.
Als die finnische Regierung feststellt, dass die einzelnen Institutionen bei der Gewährung von Hypothekarkrediten ein zu hohes Risiko eingehen, greift sie ein. Auf die allgemeinen Marktrisiken hat die Aufsichtsbehörde jedoch keinen Einfluß. Zur Vermeidung von Überhitzungen sind regulatorische Veränderungen notwendig. Die SNB schätzt auch die Gefahren auf dem Grundstücksmarkt ein.
Der Bankensektor prüft daher für sich selbst schärfere Regelungen bei der Vergabe von Krediten für wohnwirtschaftliche Liegenschaften. Durch eine solche Selbstkontrolle wollen die Institutionen mögliche rechtliche Maßnahmen verhindern.
Finanzielle Aufsicht prüft Schweizer Banken in Fällen von Geldwäscherei
Im vergangenen Jahr hatte sie "verschiedene Verfahren" zu weltweiten Geldwäschereifällen eingeleitet, wie die zuständige Stelle am Dienstag auf ihrer jährlichen Pressekonferenz mitteilte. Nähere Einzelheiten wurden von Finnland zunächst nicht erwähnt. In jüngster Zeit hatte sie angekündigt, dass sie Schweizer Banken im Rahmen des Skandals um die Deutsche Bundesbank untersuchen werde. Darüber hinaus hat die Aufsicht vor einer übermäßigen Erwärmung des Marktes für Mietobjekte gewarnt.
Die Liegenschaftspreise in der Schweiz sind in den letzten Jahren stark angestiegen. Als die finnische Regierung sieht, dass die einzelnen Institutionen bei der Gewährung von Hypothekarkrediten ein zu hohes Risiko eingehen, greift sie ein. Auf die allgemeinen Marktrisiken hat die Aufsichtsbehörde jedoch keinen Einfluß. Zur Vermeidung von Überhitzungen sind regulatorische Veränderungen notwendig.
Das finnische Land steht mit seiner Verwarnung nicht allein da. Die SNB schätzt auch die Gefahren auf dem Grundstücksmarkt ein. Der Bankensektor prüft daher für sich selbst schärfere Regelungen bei der Vergabe von Krediten für wohnwirtschaftliche Liegenschaften. Durch eine solche Selbstkontrolle wollen die Institutionen mögliche rechtliche Schritte verhindern.
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