Vielen Menschen ist das Problemfeld bekannt, wenn es um einen dringenden Bedarf an Geld geht und dafür ein Darlehen vergeben werden soll: Die Hausbank weist eine Geschäftsbeziehung zurück. Das Darlehen wird daher nicht ausgezahlt. Ist es das gute Recht aller Kreditinstitute, die Kundschaft zu wählen, an die ein Darlehen ohne Verweigerung vergeben werden soll? Bänke können es ganz unkompliziert ablehnen.
Es gibt kaum eine Institution, die einen Kreditantrag ablehnt, ohne einen Anlass für ihr eigenes Verhalten zu haben. Denn sie verpasst auch das Bargeld, weil die Kundinnen die Kreditzinsen auszahlen. Begründungen, die die Kreditinstitute zur Auszahlung eines Kredits bewegen, sind ein zu niedriges Gehalt oder eine schlechte Bonität.
Beide Fälle werden von den Kreditinstituten als zu hoch eingestuft, da das Risikopotenzial, dass das Darlehen nicht richtig gewartet werden kann. Das Ablehnen ist die konsequente Folge. Im Kreditbericht jedes Bürgers werden Daten aufbewahrt, die von verbundenen Gesellschaften, wie z.B. Kreditinstituten oder Händlern, übermittelt werden. Unabhängig davon, ob die Ratenzahlungen noch nicht bei der Hausbank bezahlt wurden oder ob ein Kaufmann einen Zahlungsauftrag einholen musste, sind dies alles Hinweise in der Hausschufa, die dazu geführt haben, dass die Hausbanken einen Kreditantrag ablehnen.
Eine Gutschrift ohne Absage im Falle einer ablehnenden Bonitätsprüfung kann nur gewährt werden, wenn diese nicht erlangt wird. Dies muss von deutschen Kreditinstituten gesetzlich vorgeschrieben werden. Für ausländische Kreditinstitute und private Kreditgeber ist sie nicht verpflichtend. Ein Darlehen kann hier beantragte werden, ohne dass die Absage eine unmittelbare Konsequenz ist.
Für die Kreditinstitute ist ein ausreichender Ertrag sehr aufschlussreich. Nachvollziehbar, da das Darlehen mit exakt diesem Geldbetrag gewartet werden muss. Daher werden die Kreditinstitute immer überprüfen, ob genügend Mittel vorhanden sind, um einen Darlehensbetrag zu bezahlen. Wie viel tatsächlich benötigt wird, hängt von einer Haushaltpauschale ab. Diese Summe wird vom Ertrag in Abzug gebracht.
Reicht die Differenzbeträge aus, um die Kreditzinsen leicht erfüllen zu können, wird die Hausbank eine Verweigerung nicht vornehmen. Eine Kreditabweisung kann verhindert werden, wenn die Hausbank als ein anderer Darlehensnehmer benannt wird. Ein Mensch aus dem Haus, der ein eigenes Gehalt hat, erhöht das Gehalt, wodurch die Kosten gleichbleibend sind. Ein Mensch, der nicht aus dem Haus kommt, verpflichtet sich mit einer Garantie, die Kreditrückzahlung im Nichtzahlungsfall zu bezahlen.
Es ist nicht ausgeschlossen, wenn andere Kreditinstitute bereits die Idee abgelehnt haben, dass der Leistungsbedarf noch abgedeckt werden kann.
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