Targo test

Schubladen-Datenschutzschränke des Typs VS & WS schützen Ihre Daten.

Ungeschützte Unterlagen werden durch die von ihnen erzeugten Rauchergase und Wärme nicht mehr erkennbar oder werden verbrannt. Die Isolierung und die Bauausführung wurden in Braunschweig (D) ausdrücklich den strengsten Brand- und Falltests an einem VS-3-Schubladen-Datenschutzschrank unterzogen. Das VS-3 ist nach RAL-RG 626/7 Kl. S60P getestet und zugelassen. So können auch nach einem Großbrand die darin aufbewahrten Unterlagen nach 60 min gelesen werden.

Ebenso wurde die lichte Höhe der Fächer so gestaltet, dass auch DIN A4-Dateien den nötigen Raum in ihnen einnehmen. Von 16 bis 32 Dateien können feuerfest gespeichert werden. Durch den speziellen, nicht gegossenen Sandwichaufbau wird ein Zusammendrücken der Isolierung und damit ein schlechter Brandschutz vermieden. Zugleich wird dadurch vermieden, dass die beim Auf- und Zuklappen des Schubladen-Datenschutzschrankes erzeugte Luftströmung zu einem Verschleiß der Isolierung führt, der sich auf den Unterlagen ablagern kann.

Egal ob DIN Aç Hängemappen, DIN A4 Mappen oder Drehplatteneinlagen für Kuverts oder Papiere, jeder Innenraum kann je nach Bedarf einzeln konzipiert werden. Bei den Schubladenschränken vom Type VS & WS ist Verträglichkeit kein Fremdwort, mit einfachen Griffen kann der Innenraum auch nachträglich wieder aufgebaut und damit an neue Bedürfnisse angepaßt werden.

Alle Verschließsysteme durchlaufen eine ständige Qualitätssicherung. Die elektronischen Codeschlösser wurden von -VdS- getestet und in die Kategorie -VdS-Kl.2 eingestuft. Bei Targo-Sicherheitsprodukten erfolgt eine kontinuierliche interne und externe Qualitätssicherung (SN EN ISO 9001:2000, Zertifikat Nr. 123584, BVQI).

Ökonomie

Ohne Wechselgeld oder Karte zahlen? Mehr als 5000 Geschäfte in ganz Deutschland können ab Donnerstag mit dem Mobiltelefon abrechnen. Egal ob es sich um Fruehstueck, Benzin oder Mittagspause handelt - er laesst seine Brieftasche fuer einen Tag zu Haus und bezahlte nur mit seinem Handy: ? 8:42 Uhr: Vor der Arbeitszeit ein kurzes Fruehstueckskaufen im Kaisers-Supermarkt: Zeitungen, Kaffees, Fruehstuecke und Brueche.

Ich will mit meinem Mobiltelefon zahlen. Nun hänge ich das Mobiltelefon kurz an das Kreditkarten-Terminal. Auf der Kreditkartenstation leuchtet die Meldung "Transaktion erfolgreich" auf und das Fruehstueck ist gebucht. ? 9:18 Uhr: Ein kleiner Halt an der Star-Tankstelle. 12:26 Uhr: Nach den ersten Arbeitsstunden brummt mein Unterleib.

Es läuft alles reibungslos, nur Kassierer Sinem Karadenizli (23) ist skeptisch: "Es ist superschnell, aber etwas seltsam." Der Kühlraum zu Haus ist wie immer frei. Die Kassenbeamtin Melanie Mundelius (42) ist sich nicht ganz sicher, ob sich der berührungslose Zahlungsverkehr durchsetzen wird: "Wagen es viele Menschen, zu schimpfen?

Eigentlich einen Tag lang ohne größere Vorfälle ohne meine geliebte Handtasche durchgestanden. Geschäftskarten, Bilder, Zugkarten - alles bleibt zuhaus. Die ganze Technologie ist aber auf irgendeine Weise so abwegig, dass man leicht vergißt, dass man überhaupt gezahlt hat.