Seit etwa drei Jahren leihe ich mir etwas von der Credit Europe Bench. Aber in diesem Moment wurde mein Account zu sehr belasten und die Bezahlung wurde annulliert. Ich habe das ganze Kapital am Freitag, den ganzen Tag auf die Hausbank überwiesen. Ich habe bereits am 31. Dezember 2008 eine Erinnerung in Gestalt eines Inkassounternehmens über 287 erhalten.... Die Fragestellung ist nun, was zu tun ist, wenn das Inkassounternehmen auf ihrer Bezahlung besteht.
Seit Dezember kann meine Ex-Frau die Rate nicht mehr bezahlen. Jetzt sind die Erinnerungen nur noch ohne mein Wissen an sie gegangen. Jänner kam eine Erinnerung mit dem Hinweis auf die Zwangsvollstreckung, wenn die Wechsel nicht bezahlt werden. Gegenwärtig bin ich nicht in der Situation oder werde es nicht lange schaffen, meine Zahlungsverpflichtungen gegenüber meiner Hausbank aus aktuellen Darlehen (Konsumentenkredite/Kreditkartenkonto) zu erfüllen.
Aber bis heute habe ich immer alle Zahlungen fristgerecht geleistet und die Hausbank hat nie eine Erinnerung verlangt usw.... Nun möchte ich meine Hausbank auffordern, mir die Tranchen der Darlehen für eine bestimmte Zeit zu geben. Der erste Darlehensnehmer, der einen Darlehensvertrag unterschrieb, war mein Junge, der der erste war, der das Darlehen nicht allein bekommen hätte.
Ungefähr vor 2 Jahren hat mein Junge die Monatsraten nicht mehr bezahlt und mir die Erinnerungen der Hausbank veruntreut, so dass ich keine Information darüber hatte....... Kreditkartenbelastung....... Inwiefern ist meine Beendigung oder auch eine Erinnerung per E-Mail überhaupt abschließend? Unglücklicherweise kann ich meine Beendigung nicht nachweisen, aber die andere Seite kann eine Erinnerung per E-Mail nicht nachweisen (sollte ich eine erhalten haben) oder irre ich mich?
Jetzt stelle ich mir die Frage: Verfallen Kreditforderungen nicht nach ein paar Jahren, wenn keine Ansprüche geltend gemacht werden? Liebe Kolleginnen und Kollegen, Ende Nov. 2006 habe ich einen Auftrag unterzeichnet, der die Vorbereitung eines Sachverständigengutachtens für ein ETW beinhaltete - es sollten Kosten hinzukommen, in der Erwartung, dass das von dem Unternehmen aus Bayern bereitgestellte 1,7%ige Fremdwährungsdarlehen zustande kommen wird.
Eine Erinnerung für die Berechnung ab Jänner 2007 in einem Wert von 1029,09 EUR zuzüglich der anfallenden Mahnkosten. Das Landgericht Stuttgart hat im Juni 2007 eine zweite Mahnschreiben in Hoehe von 1253,59 ? erlassen. Da ich nie zu dieser Hausbank gegangen bin, habe ich dieses Darlehen auch nicht angenommen. = Die Erinnerung der selben Hausbank ist an meinen Väter gerichtet.
Eine 800.000 Mark Darlehen sind eine schlechte Sache. Anscheinend hat web.de meine Ehefrau per E-Mail daran erinnert (ihr war der neue "Vertrag" nicht bekannt), so dass wir nun eine Abmahnung mit Inkassounternehmen, Rechtsanwalt, etc. haben (letzte aussergerichtliche). Ich finde dieses Verfahren äußerst zweifelhaft, zumal hier anscheinend nur auf der Grundlage von Adressdaten gebührenpflichtige Aufträge abgeschlossen werden können, ohne Bankverbindungen oder Kreditkarten abfragen zu müssen.
Meine Ehefrau hat weder ein Benutzerkonto noch eine Kreditkartennummer. Das hindert mich daran, Darlehen für die Sanierung der Ferienwohnung und meiner Lebensgefährtin nur zu ungünstigen Bedingungen zu bekommen, weil sie nicht genug einnimmt. Seitdem meine Lebensgefährtin und ich stark in Schulden stecken, besteht die Befürchtung, dass die Banken das Darlehen kündigen werden. Ich habe mir im juli 2006 eine vom bewerber finanzierte kueche bauen lasen und bis heute gehe ich davon aus, dass ich den darlehensvertrag ordnungsgemaess bezahlt habe. nach abstimmung mit einem targobankangestellten wurde mir mitgeteilt, dass ich vergeblich darauf hingewiesen wurde, dass man mir per telefon und dann per schriftl. informiert hat.
wenn ich dem Angestellten erzählte, dass ich nie einen Brief bekommen habe, sagte er, dass die targobank mehrmals versuchte, mich zu kontaktieren, aber ich kann mich nur an einen einzigen Brief von 2007 erinnere, den ich per Signatur bekommen musste. jetzt bin ich mir nicht ganz sicher, was das war - Erinnerung, Erinnerung, Erinnerung etc.
es ist zu beachten, dass ich in dieser Zeit mehrmals umgesiedelt bin und die targobank meine aktuelle Anschrift vom Einwohneramt erhalten hat. Nun zu meinen Fragen: Ist der Antrag noch von der targobank vollstreckbar, denn nach 195 ist die reguläre Frist 3 Jahre und nach 199 Abs. 1 mit dem Ende des Entstehungsjahrs des Antrags, d.h. der Antrag der targobank sollte am Jänner des Jänners als der Antrag der targobank bezeichnet werden?
11. 2009 um 24 Uhr ist abgelaufen oder dass ich den Einwand der verjährenden Wirkung vorbringen kann? Spielen die Mahnungen eine wichtige Funktion bei der verjährenden Wirkung, denn nach der Erinnerung sind bereits 5 Jahre verstrichen? Um 11 Uhr habe ich mich bei der Firma elitepartner für eine 6-monatige Laufzeit registriert und sofort eine Bezahlung von ca. 300 EUR (per Kreditkarte) getätigt.
Zur Erinnerung, per E-Mail, und ich bin im Moment wirklich hoffnungslos, es ist nicht die NICHT ZAHLUNG, aber dieses GESAMT, das als "Ersatz" verlangt wird, ist nicht damit verbunden, - Meine Anfrage also, was kann ich noch tun, um eine FAIR SOLUTION zu erreichen? Hallo, zu den Fakten: Seit 2001 habe ich ein kleines (wirklich kleines: zum Zeitpunk des Ereignisses 420 ) Guthaben, das ich mit monatlichen ~13? gedient hatte......
Jetzt haben wir uns voneinander gelöst und mein ehemaliger Mitarbeiter hat das Geld übernommen, wollte aber natürlich nicht mehr dem Guthaben dienen. Also haben mich weder die Erinnerungen noch die Beendigung des Vertrags erreicht. Der DEBITEL handelt nicht und versendet weiterhin Fakturen und Mahnschreiben, zuletzt an ein ausländisches Inkassounternehmen. Erinnerung " an die Zahlung der ausstehenden Schulden von fast 280 Tagen und mein Passwort wird bis dahin gesperrt (die Kontodaten).
Es wurde noch kein Betrag von meinem Account eingezogen, auch nicht von meiner Kredikarte oder per PayPal, d.h. der Anspruch aus der Registrierung ist noch nicht beigelegt.
Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: info@smava.de Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum