Targobank Seriös

Das KLV wollen wir innerhalb der gesetzten Fristen wieder aufheben. Auf den Widerspruch antwortet die TARGOBANK nicht per E-Mail oder eingeschriebenem Brief. Kurze Zeit vor Fristablauf wird dann die Meldung, dass der Widerspruch nicht angenommen wird, weil nicht alle Gefahren im Brief aufzählt wurden:: Dies ist Belästigung und Sie wollen die Deadline verpassen.

Die TARGOBANK nie wieder. Übermitteln Sie die Gefahren später und beharren Sie auf eine Aufhebung. Andernfalls entziehen Sie die Lastschriftermächtigung, und wenn das alles nicht funktioniert, blockieren Sie das Bankkonto.

Telefonische Buchung mit VISA, was kann ich der telefonischen Kontaktperson mitteilen? Scotty, (Geld, Reisen, Bank)

Mit meiner gestrigen Kreditkartenzahlung möchte ich nur eine telefonische Fahrt mitmachen. Der Betreffende wollte die Nummer der Karte, die PIN, den CVC-Code und das Ablaufdatum wissen. Der scheint, eine Menge Information für einen Kreditkarten-Neuling zu sein, ist das Amt wirklich ernst und welche Angaben sollte ich bei der Buchung des Telefons machen, nicht enthüllen?

Sie müssen lediglich den Security Code (CVC), die Identifikationsnummer und das Ablaufdatum eintragen. Sie benötigen Ihren vollen Vornamen (, wo sie auch Ihre Anschrift überprüfen können, wenn sie es wissen wollen), Ihre Kreditkartennummer, Ihr Ablaufdatum und Ihren Vorgangscode. Beim Bezahlen in Geschäften etc. mit einer Kreditkarte müssen Sie Ihre PIN unterschreiben oder eintragen.

Wenn Sie im Netz oder am Handy mit der Kreditkarte bezahlen, müssen Sie die Kreditkartennummer, das Verfallsdatum der Kreditkarte (Monat und Jahr) und den CVC-Code neben Ihrem eigenen Vornamen eingeben. Die PIN wird nie benötigt.

Bezahlen mit PayPal: Benachrichtigung vor neuen Phishing-E-Mails

In regelmäßigen Abständen schickt Ihnen die Firma via Internet Auskunft über Ihr Benutzerkonto oder Ihre Zahlungsbestätigung. Derzeit gibt es jedoch eine zunehmende Warnung vor neuen schädlichen Phishing-E-Mails. Derzeit empfangen Zahler von Zahlungen per Phishing mehr E-Mails. Durch gefälschte Mitteilungen werden Sie über einen angeblichen Missbrauch Ihres Kontos informiert. Dazu gehört die Überschrift "PayPal: Account Restriction" und die Aufforderung, Ihr Benutzerkonto zu überprüfen, da Ihr eigenes Benutzerkonto vermutlich blockiert wurde.

Als weitere immer wieder verwendete Stichworte gelten: "Konto verifizieren", "Persönliche Nutzerdaten bestätigen", "Bitte aktualisiere dein Konto" oder "Deine Hilfe ist erwünscht - Benutzerkonto begrenzt". Immer häufiger konzentrieren sich betrügerische Aktivitäten auch auf die Verwarnung vor angeblichem unbefugtem Zugriff auf Ihr eigenes Zahlungsverkehrskonto. Unverdächtige Kundinnen und -kundinnen werden, wie so oft bei Phishing-Angriffen, mit Verlinkungen zu gefälschten Seiten angelockt, wo sie aufgefordert werden, ihre Zugriffsdaten einzugeben.

Der unbefugte Zugriff auf Ihr PayPal-Konto ist in Gefahr - aus diesem Grunde werden diese unerwünschten Nachrichten gelöscht und kein darin enthaltener Verweis angeklickt. Lassen Sie sich nicht von ernsthaften Emails, privaten Reden oder realistischen Websites in die Fänge lenken. Überprüfen Sie im Zweifelsfall Ihr PayPal-Konto, indem Sie die PayPal-Website in Ihrem Browser öffnen und sich mit Ihren Zugriffsdaten anmelden.

Sie werden von der Firma ThinkPad nie aufgefordert, personenbezogene Informationen über eingebettete Verknüpfungen zu Websites in einer E-Mail weiterzugeben. In Verbindung mit dem bereits erwähnten Phänomen des Phishings gibt es immer wieder Verknüpfungen, die an gefälschte Websites gesendet werden, um Menschen zur Erfassung personenbezogener Informationen zu veranlassen. Damit wird nicht nur vor Computerviren gewarnt, sondern Sie können auch vor falschen Websites mit Echtzeit-Schutz für Ihren Web-Browser je nach Funktionsspektrum aufwarten.

In diesem Beitrag wurden die Warnhinweise für Unternehmen, Internetzugang, Bezahlfunktion, Betrug und jüngste Betrugsfälle gekennzeichnet.