Rund drei Mio. Österreicher - also jeder Dritte - nutzen die Kreditkarte als Zahlungsmittel. Doch was ist eine Kreditkarte konkret? Vielmehr werden alle Buchungen am Ende des Monates gemeinsam vom Karteninhaberkonto belastet.
Gegen eine Jahresgebühr - der Betrag hängt von der Kartenart oder dem Kreditkartenanbieter ab - kann eine Kreditkarte bei einem Kreditkartenunternehmen angefordert werden. Es wird zwischen Debitkarten, Kredit-, Charge- und Revolving-Karten differenziert.
Sie können auch mit Kreditkarte und PIN Geld an den Automaten abheben. Die Kreditkarte ist im Wesentlichen durch drei Personen gekennzeichnet: den Karteninhaber, die Kreditkartengesellschaft und das beauftragende Unternehmen, d.h. die Person, die die Kreditkarte als Zahlungsinstrument annimmt. Das Wichtigste über das Funktionieren selbst ist wie folgt:
Je nach Kartentyp und -lieferant muss der Karteninhaber eine jährliche Gebühr an das Kartenunternehmen zahlen. Auf Vorweisung der Kreditkarte zum Zeitpunkt des Kaufs kann der Käufer Waren oder Dienstleistungen in Anspruch nehmen. In diesem Fall ist es möglich, dass der Käufer eine Kreditkarte vorlegt. Grundlage dafür ist eine Vereinbarung zwischen dem Kreditkarteninstitut und dem Vertragspartner, die mit dem Kaufvertrag in Verbindung steht. Die Kreditkartengesellschaft sichert dem Vertragspartner die Zahlung für die in Anspruch genommene Dienstleistu.
Hierfür muss das beauftragende Unternehmen eine Vermittlungsprovision von ein bis sechs Prozentpunkten des Verkaufspreises zahlen. Für den Antrag auf eine Kreditkarte muss die Solvenz des Antragstellers überprüft werden. Dabei kann jede Kreditkarte nur bis zu einem festgelegten, vordefinierten Höchstbetrag verwendet werden.
Mit einigen Kreditkartengesellschaften ist aber auch eine Teilzahlung möglich. Welche Art von Kreditkarte gibt es? Im Wesentlichen werden Scheckkarten in die nachfolgenden Typen unterteilt: Debitkarte, Kundenkarte, Tageskarte, Online-Kreditkarte und Vorzugskarte. Im Falle von Kundenkarten wird die Kreditkartenzahlung auf dem Kreditorenkonto notiert und erst nach Ablauf des Referenzzeitraums (ca. vier Wochen) vom Kreditorenkonto abbuchen.
Den gewünschten Betrag kann der Inhaber selbst auf das Kartenkonto überweisen - ist dieser nicht mehr verfügbar, kann er das Kreditlimit nutzen. Bei der virtuellen Kreditkarte handelt es sich um eine Kreditkarte, die ausschliesslich für Käufe im Internet verwendet wird und nicht physikalisch vorhanden ist.
Mit der Prepaidkarte wird dem Inhaber kein Guthaben von der Hausbank angeboten, sondern er bezahlt den gewÃ?nschten Geldbetrag selbst auf die Kreditkarte.
Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: info@smava.de Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum