Zinsen Bank of Scotland 2016

Zinsbank of Scotland 2016

955,67 Euro, Kreditgeber/Broker: Bank of Scotland, Karl-Liebknecht-Str. 5, 10178 Berlin. 09.03. The Royal Bank of Scotland Group PLC Bond (A1845A | US780097BB64).

Fünf. 75% (fünf. 26% p. a.) Verteidiger VONTI auf Royal Bank of Scotland Group PLC. Erstbefestigung, 17.06.2016. ab 1.10. 2016 bis 30.9. 2017 (nach § 101 KAGB). 5,1250% Royal Bank of Scotland Group.

Handelt es sich bei der Deutschen Bank um eine strafbare Organisation? - Dr. Wolfgang Hetzer

Der promovierte Jurist und Politikwissenschaftler Wolfgang Hetzer war von 2002 bis 2013 Leiter der Abteilung des Amtes für Betrugsbekämpfung des Europ. Amtes für Betrugsbekämpfung OLAF/Office Européen de Lutte und war dem Generaldirektor des OLAF als Referent im Themenbereich Korruptionsbekämpfung in Brüssel tätig. Davor war er als Referatsleiter im Kanzleramt für die Beaufsichtigung des BND in den Themenbereichen Organizierte Kriminalität, Geldwäscherei, Nonproliferation von Massenvernichtungswaffen und Strategisches Monitoring der Telekommunikationsbranche inne.

In den letzten Welt, he is the author of numerous books, most recently published by Westend publishing house financialmafia - Wieso bankinger und beltiten ohne Penfenkommen (2011) and financialkrieg - attack on social peace in Europe (2013).

Die Amerikanische Vereinigung: Wie die hoheitlichen europäischen Länder zur Siedlung der USA wurden..... - Wolfgangfrau Freisleben

Das ist keineswegs so ausgewogen geworden, wie wir es uns wünschen, sondern es wurde unter dem erheblichen Einfluss Washingtons geplant und gebaut. Wer die Staatsverschuldung beherrscht, beherrscht Europa. Sie bestimmen das westeuropäische Währungs- und Finanzsystem und untergraben die gesamteuropäische Finanz- und Reallandschaft als Eigenkapital. Ziel der beiden Freibeträge CETA und TTIP ist es nun, die Verkaufsmärkte des Hohen Kommissars für die nord-amerikanischen Unternehmen zu durchbrechen.

Sanktion für drei Kreditinstitute

Knapp eine halben Mrd. EUR Bußgeld wegen Zinsmanipulation. Das ist die Höhe der von der EU-Kommission verhängten Geldbuße gegen die beiden Kreditinstitute Crédit Agricole, HSBC und JPMorgan Chase. Dabei geht es um die Beeinflussung des Euribor-Referenzzinssatzes durch ein Großbankenkartell zwischen 2005 und 2008, an dem andere Kreditinstitute wie die DTB, die Royal Bank of Scotland und die Societé Generale beteiligt waren.

Das für die EU-Finanzierung verantwortliche Kommissionsmitglied Margrethe Vestager sagte am Donnerstag bei der Ankündigung der Geldbuße in Brüssel, dass die diesbezügliche Verfügung der Kommision nun die Untersuchung des Kartells eingestellt habe. Die Geldbußen betragen exakt 485 Mio. E. Von diesem Betrag entfielen 337,2 Mio. EUR auf die US-Bank JP Morgan, 114,65 Mio. EUR auf den französischen Credit Agricole und 33,6 Mio. EUR auf den britischen HSBC.

Für die Beeinflussung des Euribors hatte die Bank 2,5 Mrd. USD bezahlt. Sie hat die Kreditinstitute auf der ganzen Welt rund neun Mrd. USD gekostet, um das gegen sie gerichtete Zinsmanipulationsverfahren beizutreiben. Der Crédit Agricole kündigte am vergangenen Donnerstag an, dass die Geldstrafe nicht akzeptiert wird. Der Bank sei "überzeugt, dass sie nicht gegen das Kartellgesetz verstößt".

Sie wird daher gegen die Verfügung der EU-Kommission Berufung eingelegt. Der European Interbank Offered Rate, kurz Euribor, ist derjenige Zins, den sich die europäischen Kreditinstitute beim Kredithandel gegenseitig berechnen. Sie wird als der wichtigste Referenzsatz für auf EUR lautende Kredite, vor allem für auf EUR lautende Anleihen, angesehen. Die bis zu 43 so genannten Panelbanken berichten jeden Tag über Angebotsraten an einen Informationsprovider, der daraus den Euribor errechnet.

Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: info@smava.de Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum