Handfest in der Bundesliga: Rhein-Neckar-Löwen schlagen den LB Magdeburg
Im Verfolgungsduell der Handball-Bundesliga geben die Lions des Rhein-Neckar-Verbandes dem SC Magdeburg keine Aussichten. Cup-Sieger Rhein-Neckar LÖWEN hat dem SC Magdeburg eine Lektion im Top-Spiel der Handball-Bundesliga erteilt. Der SC Magdeburg hat sich in der vergangenen Saison einen Namen gemacht. Der viertplatzierte Spieler besiegte am sechzehnten Wettkampftag in der ersten Hälfte dank einer hervorragenden Performance von 28:22 (18:8) die Tabellendritte 28:22 (18:8) und bewegte sich mit 25:5 Prozentpunkten in zwei Partien weniger auf dem Konto von Magdeburg (26:8) (DATENCENTER: Die Tabelle).
"Das erste Halbfinale war unser bestes der Saison", sagte Löwen-Torwart Andreas Palicka bei Sky. Michael Damgaard, Magdeburger Backspace-Spieler, beschwerte sich: "Die erste Hälfte heute war überhaupt nicht akzeptabel. Die Lions hatten im Vorlauf zum Spitzenspiel in der Mannheimischen SAP-Arena die Verlängerung ihres Vertrages mit Schwedens letztem geschlagenen Top-Torhüter Mikael Appelgren (bis 2023) angekündigt.
Teamkollegin Palicka durfte mitspielen, die Magdeburg bereits in der ersten Hälfte mit 13 Umzügen in die Hoffnungslosigkeit drang. Die Gastgeberin ging nach zehn Toren Führung in der Pause mit deutlichem Schritt voran, aber Magdeburg konnte das Spiel nicht noch einmal aufpeppen.
Der Löwe besiegt Magdeburg. Cup-Sieger Rhein-Neckar LÖWEN hat dem SC Magdeburg eine Lektion im Top-Spiel der Handball-Bundesliga erteilt. Der SC Magdeburg hat sich in der vergangenen Saison einen Namen gemacht. Der viertplatzierte Spieler besiegte am sechzehnten Wettkampftag in der ersten Jahreshälfte dank einer hervorragenden Performance von 28:22 (18:8) den Tabellendritten 28:22 (18:8) und bewegte sich in zwei Partien mit 25:5 Zählern weniger auf dem Konto von Magdeburg (26:8) in der Tabelle.
Michael Damgaard, Magdeburger Backspace-Spieler, beschwerte sich: "Die erste Hälfte heute war überhaupt nicht akzeptabel. Die Lions hatten im Vorlauf zum Spitzenspiel in der Mannheimischen SAP-Arena die Verlängerung ihres Vertrages mit Schwedens letztem geschlagenen Top-Torhüter Mikael Appelgren (bis 2023) angekündigt. Teamkollegin Palicka durfte mitspielen, die Magdeburg bereits in der ersten Hälfte mit 13 Umzügen in die Hoffnungslosigkeit drang.
Die Gastgeberin ging nach zehn Toren Führung in der Pause mit deutlichem Schritt voran, aber Magdeburg konnte das Spiel nicht noch einmal aufpeppen.
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