BÜENOS AIRES (dpa-AFX) - Verbrannte Absperrungen, plünderte Läden, Straßenkämpfe zwischen Polizisten und verschleierten Demonstranten: Dies sind die Fotos, die vom vergangenen G20-Gipfel in Hamburg vor 17 Jahren übrig waren. Es könnte an diesem Wochenende ein DJ-Vu geben, wenn sich die stärksten Menschen der Weltgeschichte in Buenos Aires zu zwei Tagen Beratung treffen.
In Buenos Aires ist auch der tÃ?rkische PrÃ?sident Recep Tayyip Erdogan, der der leitende Späher in dieser Angelegenheit ist, anwesend. Letztendlich wird es wahrscheinlich wieder von der Firma TRUMPF abhängt, ob der Gipfeltreffen wenigstens kleine partielle Erfolge bringen wird oder, wie es der kürzlich in Kanada stattgefundene Gipfeltreffen der G7-Staaten Anfang Juli tat, in eine Katastrophe münden wird.
Bei den zehnjährigen G20-Gipfeln gab es immer solche Kommunikation. In ihrer Rede vor dem Bundestag in der vergangenen Wochen hat Bundeskanzlerin Merkel erneut eindringlich zur Förderung der grenzüberschreitenden Kooperation aufgerufen.
Bei jedem G20-Gipfel war Merkel bisher dabei. Als es in Buenos Aires sehr schlecht gelaufen ist, spricht jeder wieder von Gewalttätigkeiten auf der Straße, genau wie in Hamburg.
Sozialdemokraten, Sozialbewegungen und Linksgruppen haben zu Demonstrationen gegen den G20-Gipfel aufgefordert.
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