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Deutschland kann mit gutem Gewissen als das Herz Europas bezeichnet werden. ¿Wie entwickelt sich der deutsche FinTech-Markt? Dies ist die deutsche Website. Mit "Die Zeit" erklärt er, wie er den Kapitalismus in Deutschland überwinden will.

Fintech-Start-ups in Deutschland erzielen erste Milliardenbeträge

Auch 2018 wuchs das Neugierde an inländischen Finanzgründungen - das zusätzlich verfügbare Risiko-Kapital übertraf die Milliardengrenze. Aufgrund eines guten Jahresabschlusses haben sie 2018 zum ersten Mal mehr als eine Mrd. EUR aufgenommen, um ihr Geschäft wie Online-Assetmanagement, Zinssatzvergleiche und elektronische Zahlungsdienste weiterzuentwickeln. In die Wachstumsunternehmen sind 1,1 Mrd. EUR geflossen, so die Angaben des Beratungsunternehmens Barkow Consulting, die der Dt. Presseagentur zur Verfügung stehen.

Nach dem Rückgang der Zuwachsraten bei Venture Capital in den letzten Jahren wuchs das Brancheninteresse der Anleger 2018 wieder an: Allein im vierten Vierteljahr investierten sie 353 Mio. EUR in Start-ups - mehr als das Doppelte gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Rund 130 Mio. EUR hat beispielsweise die in Berlin ansässige Online-Bank N 26 eingeworben, unter anderem von der Allianz und dem chinesische Technologiekonzern Tencent. In diesem Zusammenhang wurden auch die Kosten für die Online-Bank übernommen.

Gut 56 Mio. EUR wurden der Solarisbank von Anlegern, darunter Bertelsmann und Visum, und dem Ferienhausportal Hometogo wurden 75 Mio. EUR aus mehreren Investmentfonds zugeführt. Darüber hinaus wurden der digitalen Vertriebsplattform von Elements 23 Mio. zuteil.

Startups sammelten Rekordinvestorenfonds

Bereits 2018 haben die deutschen Finanzgründer mehr Investorengeld gesammelt als im ganzen Jahr zuvor. Die meisten Finnen kooperieren mit Kreditinstituten. Frankfurter Finanzgründer haben Rekordbeträge von Anlegern gesammelt, um ihr Geschäft wie Online-Assetmanagement, Zinssatzvergleiche und Zahlungsdienste zu forcieren. Bereits in den ersten neun Monate des Jahres 2018 haben die jugendlichen Finanzunternehmen ("Fintechs") 778 Mio. EUR eingenommen - ein Hoch und mehr als im ganzen Jahr zuvor; damals wurden 713 Mio. EUR eingenommen.

Dies belegt eine Untersuchung der Nationalbank Comdirect, die der Bundespresseagentur zur Verfügung steht. Demnach haben Start-ups nach Angaben des Beratungsunternehmens Barkow Consulting das meiste Geld für Finanzierungen wie z. B. für vergleichende Portale und solche für Investitionen angezogen. In Deutschland erhöhte sich die Anzahl der finnischen Unternehmen Ende Sept. auf 793 (Vorjahr: fast).

Finanzgründungen bekommen seit Jahren mehr Mittel von Anlegern - auch wenn die Zuwachsraten zurückgehen und die Unternehmen nicht mehr so rasch aufsteigen wie früher. Im Laufe der ersten neun Monate wurden weitere finnische Unternehmen wieder aufgebaut (42). Die gleichbleibend hohen Volumina an Venture Capital zeigen, dass Finnland immer professioneller wird, sagte Comdirect-Chef Arno Walter.

Auch eine am vergangenen Dienstag von der Beratungsfirma PwC publizierte Untersuchung belegt eine stark ansteigende Anzahl von Zusammenarbeiten. Danach gibt es über 850 Übereinstimmungen zwischen Start-ups und renommierten Firmen wie z. B. Kreditinstituten und Versicherungsgesellschaften. Montags, 20.05.19, 19:30 Uhr Düsseldorf: Clubgespräch "Embrace Europe" Donnerstags, 23.05.19, 08:30 Uhr München:

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