Rsv Bank

Die BB Bank verstärkt das Bahnradteam des RSV..... - Radfahrerclub Edelstein Oberhausen

Die BB Bank Heidelberg überreichte am vergangenen Donnerstag einen Spendenscheck an die Präsidenten des RSV Edelstahl Oberhausen, Klemens Maier und Erik Weispfennig am Radweg in Oberhausen. Damit wird die Stiftung eines Bahnradteams in Oberhausen gefördert. Damit soll den einheimischen Spitzenreitern wie dem Olympioniken und Europameister Achim Burkart, aber auch den jungen Talenten Nils Weispfennig und Katharina Hechler die Möglichkeit gegeben werden, an hochklassigen Wettkämpfen der Weltmeisterqualifikation teilnehmen zu können, ohne ihren Heimatclub aufgeben zu müssen.

Über den Heidelberger Olympiastandort Rhein-Neckar wurden die BB-Bankverantwortlichen auf das Oberhausen-Project aufmerksam, so dass es nicht lange dauerte, bis man darüber nachdachte, dieses vom RSV mit großem Einsatz vorantrieb. Die BB-Bank-Funktionäre Frank Nowottny, Patrick Kobuhs und Jochen Gredler sowie Gert Bartmann vom Olympiastützpunkt Rhein-Neckar waren erfreut, die RSV-Radfahrer bei der Scheckübergabe auf der Rennstrecke in Betrieb zu haben.

In einem Interview erläuterten die oberhausenischen Vorstandsmitglieder Mayer und Weißpfennig einige der besonderen Merkmale des Bahnradrennsports, und es wurde deutlich, wie sehr sie sich um das neue Verbundprojekt zur Erhaltung der lokalen Athleten in Oberhausen kümmern.

Stellungnahme zum Bundesratsbeschluss vom 25.09.2015 zur Kreditrichtlinie für Wohnimmobilien

Gemäss dem Bundesratsbeschluss vom 27. Juni 2015 zur Verabschiedung der Richtlinie über den Wohnimmobilienkredit werden die Darlehensgeber in Zukunft auch die Freiwilligkeitsversicherung und andere Nebenleistungen wie die Restschuld-Versicherung (RSV) in die Bemessung des Jahreszinssatzes aufnehmen. Die APR ist das Preisetikett des Kreditproduktes, das dem Konsumenten ein besonders anschauliches Bild der Gesamtlast vermittelt und ihm eine angemessene, gleichwertige und wirklich kostenlose Wahl ermöglicht.

Deshalb informieren wir unsere Mandanten vor Vertragsabschluss umfassend und in schriftlicher Form über alle wichtigen Kreditbedingungen. Hierzu gehört aus unserer Sicht die Anzeige des jährlichen Prozentsatzes einschließlich aller Ausleihkosten. Die Nichtbeachtung aller anfallenden Aufwendungen hat in der Realität zu folgendem Sachverhalt geführt: Keine Institution, die beispielsweise den freien Abschluß einer Restschuld-Versicherung bietet, zeigt die korrespondierenden Beiträge im Effektivzinssatz an.

Allerdings steigt dadurch in der Regelfall der zu finanzierende Geldbetrag um 10% und damit auch die Zinslast für den Verbraucher erheblich höher. Dem Verbraucher werden vermeintliche Freiwilligkeitsleistungen als Pflichtprodukt angeboten, ohne dass dies eine Veränderung des jährlichen Prozentsatzes zur Folge hat. In der nicht beratenden Tätigkeit wird den interessierten Parteien vorgeschlagen, dass der Abschluß eines Versicherungsproduktes für die Kreditgewährung von Vorteil wäre, ohne die Vor- und Nachteile explizit aufzuführen.

Ein ausreichender Spielraum wird jedoch nur durch den Abschluß einer Restschuld-Versicherung und der damit verbundenen Provisionen erzielt. Dies ist eine Verzerrung des Wettbewerbs zum Nachteil des Konsumenten, der diese Zusatzkosten immer auf freiwilliger Basis zu zahlen scheint, nur weil er sie nicht als solche identifizieren kann. Darüber hinaus wird die Vergabe von Krediten langfristig angelegt und nicht nur für die Konsumenten, sondern auch für die Institution selbst verantwortlich sein.