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Das Finanzierungsreglement gibt die Ausrichtung an, welche Regelungen gibt es?

• Die Finanzierungsvorschriften zeigen die Ausrichtung an, welche gibt es? Das Finanzierungsreglement bestimmt die Ausrichtung eines Vereins. Die Finanzierungsvorschriften haben mehrere Auslegungen. Einerseits sind die Finanzierungsvorschriften für die Bonitätsprüfung eines Betriebes von Bedeutung, da die Kreditwürdigkeit den Kreditanstalten als Grundlage für die Entscheidung bei der Kreditvergabe diente. Darüber hinaus kann ein Unter-nehmen anhand der Finanzierungsvorschriften die Finanzierungsoptionen für geplante Investitionsvorhaben prüfen, da auch langfristig angelegte Investitionsvorhaben langfristig finanziert werden sollen.

Denn nur so können zukünftige Finanzierungsengpässe vermieden werden. Im Regelfall sollte die Liquiditätsversorgung im Vordergrund stehen. Für die Strukturierung der Eigenkapitalstruktur sind die unterschiedlichen Finanzierungsvorschriften erforderlich. Dabei geht es prinzipiell darum, mit welchen Finanzmitteln der Kapitalbedarf gedeckt werden kann. Es gibt eine Unterteilung der Finanzierungsvorschriften in die Regeln der Querschnittskapitalstruktur und der Querschnittskapitalstruktur.

Das horizontale Kapitalstrukturgesetz bezieht sich auf die Aktivseite der Konzernbilanz und beinhaltet zwei Regeln: Das sind die goldenen Finanzierungs- und die goldenen Bilanzierungsregeln. Der Begriff Golden Funding Rules wird oft als Golden Bank Rule verwendet. Darin heißt es, dass die Laufzeit der Finanzierungen so lang sein sollte wie die Laufzeit der Investition.

Für ein konkretes Beispiel dafür, dass die Dauer der Finanzierungen nur so lange gewählt werden sollte, dass sie nicht größer ist als die Kapitalbindung. Mit der goldenen Saldenregel werden drei Aufstellungen bezeichnet. Erstens, dass das Sachanlagevermögen durch Eigenmittel finanziert werden soll. Zweitens muss das Eigenmittel durch Eigenmittel in Zusammenhang mit langfristigen Verbindlichkeiten finanziert werden.

In der dritten Erklärung dieser Vorschrift heißt es, dass das langfristige Vermögen mit den langfristig gebundenen Anteilen des kurzfristigen Vermögens durch Eigenmittel in Verbindung bzgl. langfristiger Verbindlichkeiten zu refinanzieren ist. Auf der Passivseite der Konzernbilanz betreffen dagegen die Regelungen zur Vertikalkapitalstruktur, die auch zwei Regelungen enthalten: Das sind die 1:1-Regeln und die 2:1-Regel.

In der 1:1-Regel heißt es, dass das VerhÃ?ltnis von Eigen- zu Fremdkapital eins zu eins sein sollte. Für ein Untenehmen heißt das, dass der Inhaber ebenso viel zur Refinanzierung beitragen sollte wie der Kreditgeber. In der Realität wird diese beibehalten. Gerade bei der Aktiengesellschaft beträgt diese Quote oft nur zwischen 20 und 25 Prozentpunkten, so dass ein höherer Finanzierungsanteil oft durch Fremdkapital erreicht wird.

Der 2:1-Regel wird oft als Bankerregel oder Bankerregel oder Bankerregel oder Bankerregel oder Bankerregel oder Bankerregel oder Bankerregel oder Bankerregel bezeichnet. Darin heißt es, dass das VerhÃ?ltnis von Eigen- zu Fremdkapital zwangsweise zwei zu eins sein sollte. Damit sollte das Eigenmittel zweimal so hoch sein wie das Fremdkapital. Die Eigenkapitalquote sollte sich erhöhen.